Der angeklagte Mann soll die Zerstörung in den sozialen Medien als „heldenhaft“ und den weiterhin unbekannten Täter als „tapferen Katholiken“ bezeichnet haben.
Die Linzer Theologin Martina Resch hat am Mittwochabend bei einer Podiumsdiskussion in der Wiener „Akademie am Dom“ angekündigt, dass die Anfang Juli zerstörte Skulptur im Linzer Mariendom wieder ausgestellt werden soll, wie kathpress berichtet. Zurzeit befinde sich die Skulptur noch im Atelier der Künstlerin Esther Strauß, wo „ihre Wunden versorgt“ würden.