Für seinen Mut und seine Beharrlichkeit im jahrzehntelangen Einsatz für die Freiheitsrechte, insbesondere der Religionsfreiheit, ist in Bonn dem früheren Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, der "Stephanus-Preis für verfolgte Christen" verliehen worden.
Für seinen Mut und seine Beharrlichkeit im jahrzehntelangen Einsatz für die Freiheitsrechte wird an diesem Samstag der frühere Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen Ze-kiun, in Bonn den "Stephanus-Preis" erhalten.
Leihmutterschaft bedeutet die Ausbeutung von Frauen, steht im Widerspruch zur UN-Kinderrechtskonvention und degradiert das Kind zur Ware: Das betont die neu gegründete österreichische Initiative Stoppt Leihmutterschaft.
Während der Vatikan weiter eine Vereinbarung mit der Regierung der Volksrepublik verhandelt, haben chinesische Behörden einen Bischof inhaftiert, nach kurzer Zeit wieder freigelassen, und mit schweren Auflagen versehen, darunter das Verbot, als Bischof die heilige Messe zu feiern. Selbst sein Hirtenstab wird ihm verweigert.
Interview mit Philipp Ozores, Generalsekretär der Päpstlichen Stiftung Kirche in Not
"Verschleiern/Entschleiern: Das Kopftuch im Christentum, Islam und Judentum"
Die diesjährige Sitzung des Nationalen Volkskongresses Chinas, die am 5. März einberufen wurde, wird wahrscheinlich eine Verfassungsänderung bestätigen, die die Begrenzung der Amtszeit aufhebt und es Präsident Xi Jinping ermöglicht, über 2023 an der Macht zu bleiben.
Der Erzbischof von Los Angeles hat die Gläubigen aufgerufen, sich für die sogenannten "Dreamers" einzusetzen: Hunderttausende Migranten, deren Status und mögliche Abschiebung beherrschendes Thema in den USA ist.
Menschenhandel, Prostitution, Selbstmord unter Älteren – und die Folgen der Einkindpolitik
Die Familie der wegen angeblicher Gotteslästerung gegen den Islam in Pakistan inhaftierten Asia Bibi hat eine Audienz bei Papst Franziskus erhalten. Das teilte das Presseamt des Vatikans am heutigen Donnerstag mit.
Wird ein umstrittenes Gesetz in Australien die Katholiken des Landes "zum Schweigen bringen" und Bischöfe, Priester und Ordensfrauen zwingen, sich als "ausländische Agenten" staatlich registrieren zu lassen?
Der Kanzler der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften hat die Volksrepublik China als eine weltweit führende moralische Autorität in der Ausübung der katholischen Soziallehre und der Verteidigung der Menschenwürde bezeichnet.
CNA dokumentiert den Wortlaut, wie ihn der Heilige Stuhl veröffentlicht hat.
Sind die derzeitigen Proteste im Iran könnten ein Zeichen der Hoffnung für unterdrückte religiöse Minderheiten? Ein iranisch-stämmiger Journalist, der 2016 zum Katholizismus konvertierte, sieht zumindest die Chance dafür: Wenn Demonstranten ein Recht auf freie Gewissensentscheidung fordern.
Ein Netzwerk reicher Spender finanziert von den USA aus eine Reihe gut-organisierter Lobbying-Kampagnen mit dem Ziel, den Schutz der Religionsfreiheit zu lockern und dadurch Abtreibung und LGBT-Ziele durchzusetzen, sowohl in Amerika wie international.
Nach der neuen Gewalt gegen Christen in Pakistan hat der Vorsitzende der Pakistanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Joseph Arshad, um Frieden gebetet.
Einen Überblick zur Lage der weltweit eskalierenden Christenverfolgung soll der Bericht geben, den die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die evangelische Kirche am heutigen Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt haben.
Der Heilige Stuhl hat bei der Gründung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor über 40 Jahren mitgearbeitet, indem er sich intensiver mit dem Thema der Religionsfreiheit beschäftigt hatte, als es je im diplomatischen Bereich geschehen war. Und er glaubt auch heute noch daran.
Hunderte Teilnehmer haben beim Fackelzug für verfolgte Christen am gestrigen Dienstagabend in Wien auf die Christenverfolgung aufmerksam gemacht.
Irische Lebensschützer erheben schwere Vorwürfe gegen Amnesty International: Die Menschenrechtsorganisation kämpft mit Geld von US-Finanzier George Soros dafür, im Land Abtreibungsbestimmungen zu erweitern – und gegen ein irisches Gesetz, das verbietet, solche Gelder aus dem Ausland zu erhalten.