Unter dem Motto "Lass meine Kinder in Ruhe" haben nach Angaben der Veranstalter mehr als 1,5 Millionen Peruaner in 24 Regionen des Landes gegen die Indoktrinierung von Kindern im Schulalter mit der Genderideologie protestiert.
Norwegen genießt einen Ruf als Vorreiter in Sachen Menschenrechte und Sozialwesen. Doch Vorwürfe der "Kindesentführung" durch die mächtige, staatlich finanzierte "Barnevernet"-Behörde haben weltweit Empörung ausgelöst. Nun soll der Europäische Gerichtshof für die Menschenrechte das Vorgehen untersuchen.
Sie weigerte sich aus Gewissensgründen, eine homosexuelle "Trauung" mit Blumen zu beliefern, und wurde dafür bestraft. Nun wirft diese Floristin dem obersten Gerichtshof des Bundestaates Washington vor, ihre persönliche Freiheit "grob verletzt" zu haben.
Sein Name verrät seine Herkunft: "Onesimus" war ein typischer Name für Sklaven. Auf Deutsch übersetzt heißt er in etwa "der Nützliche".
Der Abgeordnete Garo Paylan ist am 13. Januar für die nächsten drei Sitzungen des türkischen Parlaments suspendiert worden, weil er in seiner Rede bei der Debatte um die neue türkische Verfassung den Völkermord an Armeniern erwähnt hatte.
Am vierten Dezember 1986 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Erklärung über das Recht auf Entwicklung, mit der Absicht, Entwicklungshindernisse aller Art zu beseitigen.
Die Geschichte des 16 Monate alten Asher Nash ging Anfang 2016 um die Welt, als er von einer Model-Agentur im Staat Georgia (USA) abgelehnt und dann aber zu einem Star einer bekannten Marke für Kinderkleidung wurde.
In der Auseinandersetzung mit dem Islam hat Kardinal Christoph Schönborn darauf verwiesen, dass dem Wert der Religionsfreiheit eine zentrale Frage zukommt.
Wer beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod?
Religiöser Fundamentalismus tötet, zerstört und macht heute Menschen heimatlos in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Hilfswerk "Kirche in Not" veröffentlicht hat.
Facebook hat – ohne jegliche vorherige Ankündigung – die Seite "Sexo Seguro" (Sicherer Sex) A.C. geschlossen. "Sexo Seguro A.C." ist ein sozialer Non-Profit-Verband, der die Ehe, das Leben und die Familie verteidigt und aus Ärzten besteht, die Experten auf dem Gebiet Sexualität und Bioethik sind und wissenschaftliche Informationen zu diesen und anderen Themen, wie Verhütung und Abtreibung, verbreiten.
Viel zu schnell vergessen wir, was uns vor kurzem noch bewegt und erschüttert hat. Wir haben uns der Schnelllebigkeit der Medien angepasst und mit der neuen Nachricht kümmern wir uns schon nicht mehr um die alte. Erfahrene Politiker wissen, dass sie im Sturm nur die Segel einziehen müssen – nach ein paar Tagen ist alles vorbei: vielleicht nicht vergeben, aber doch vergessen.
Ende Mai versammelte der erste Humanitäre Weltgipfel in Istanbul 9.000 Teilnehmer aus 173 UN- Mitgliedsstaaten: Vertreter aus der Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Nichtregierungsorganisationen. Das Ziel des Gipfels war, Strategien zur Eindämmung der weltweiten humanitären Krisen zu finden.
Amnesty International hat eine weltweite Legalisierung von Prostitution gefordert. Der Appell wird von Experten für die Bekämpfung sexueller Ausbeutung scharf kritisiert.
Im Rahmen einer Debatte bei der 31. Sitzung des Menschenrechtsrates hat Monsignore Richard Gyhra vom Büro des ständigen Beobachters des Heiligen Stuhles bei den Vereinten Nationen die Bedeutsamkeit der Religionsfreiheit betont - und ihren notwendigen Zusammenhang mit der Meinungsfreiheit.
Folter sei ein akzeptabler Teil des Kampfes gegen den Terror: Das behaupten manche Politiker in den USA und anderen Ländern. Doch Ethik- und Verhörexperten widersprechen. Ihnen zufolge ist die Praxis sowohl unmoralisch als auch ineffektiv.
Vor dem Hintergrund der Migrationsdebatte in Deutschland hat sich ein breites Bündnis zusammengeschlossen, um in der Krisensituation gemeinsame Position zu beziehen.
Schon die Ansprache von Papst Franziskus beim Neujahrsempfang an die ausländischen Diplomaten, die im Vatikan akkreditiert sind, enthält einen Verweis darauf: Es geht um den ersten humanitären Weltgipfel, der von den Vereinten Nationen einberufen wurde.