Die Zeit der als „beeindruckend“ wahrgenommenen deutschsprachigen Theologen sei vorbei, sagt Professor Michael Seewald.
„Ich könnte es noch negativer formulieren und sagen, das ist eine bewusste Falschdarstellung“, betonte der Rektor der Hochschule.
Das „Umfeld“ des einstigen Oberhaupts der katholischen Kirche auf Erden habe auf Kritik an ihm „oft dünnhäutig“ reagiert, führte der 35-jährige Theologieprofessor aus.
Eine Besprechung von Michael Seewalds "Dogma im Wandel. Wie Glaubenslehren sich entwickeln"