„Als Ihre Bischöfe beten wir, dass das Jubiläumsjahr zu einer wirksamen, herzlichen und intelligenten Vertiefung des Glaubens in unseren Ländern führen möge.“
„Die Frauen müssen sich ein Stück ehrlich dazu bekennen: Es geht nicht um das Diakonat, es geht um die Weihe.“
„Viele Menschen sind auf der Suche. Christus ist und bleibt das Licht der Welt, Ziel des menschlichen Daseins. Unsere Aufgabe ist es, ihn glaubwürdig, treu zu vertreten.“
Er sagte, dass Fragen zur Sexualität in diesen Tagen jeden beschäftigen, vor allem, wenn man bedenkt, wie häufig sie in den Medien vorkommen.
Es sei Aufgabe der Bischöfe, „Wegweiser auf dem Pfad der Gebote Christi zu sein“, nicht „unsere persönlichen Ansichten zu predigen“.
Wenn der "Synodale Weg" häufig so falsch verstanden werde, "darf man sicher die Frage stellen, ob der Synodale Weg möglicherweise ein Kommunikationsproblem hat", so Sr. Anna Mirjam Kaschner.
Bischof Georg Bätzing lehnt die Kritik der nordischen Bischofskonferenz am "Synodalen Weg" ab: In einer Antwort auf die Sorgen der Kardinäle und Bischöfe in Nordeuropa über den umstrittenen deutschen Prozess räumt der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz die Bedenken ein.
Der Vorsitzende der nordischen Bischofskonferenz hat die Kritik der nordischen Bischöfe am deutschen "Synodalen Weg" erklärt und bekräftigt. Im Interview mit dem katholischen Sender "Radio Horeb" sagte Bischof Czeslaw Kozon von Kopenhagen am 14. März, sowohl die Themen als auch die Radikalität der deutschen Debattenveranstaltung seien Anlass zu Sorge.
In einem offenen Brief an Bischof Bätzing haben die Mitglieder der nordischen Bischofskonferenz geschlossen Kritik an dem von der deutschen Bischofskonferenz eingeschlagenen "Synodalen Weg" geübt. "Wir machen uns (...) Sorgen um die Richtung, die Methodik und den Inhalt des synodalen Weges der Kirche in Deutschland", heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben (hier im Volltext). Die nordische Bischofskonferenz setzt sich aus den katholischen Bischöfen der fünf nordischen Länder Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden zusammen.
Am kommenden 28. September werden die Reliquien der heiligen Theresia vom Kinde Jesu und ihrer Eltern, der heiligen Louis und Zelie Martin, in Stockholm ankommen.