Zudem gibt es Bestrebungen, die Pfarrei Saint Mary of the Assumption, in der Papst Leo aufgewachsen ist, zum Denkmal innerhalb von Chicago zu erklären.
Papst Leo XIV. war als Priester und Bischof über 30 Jahre in Peru tätig. Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) hat seine Arbeit unterstützt. Worin bestand diese Hilfe?
„Und wenn wir ehrlich sind, dann dürfen wir als katholische Kirche auch sagen: Hier sind wir am Sondieren, hier sind wir am Schauen, was ist der Weg.“
Robert Francis Prevost OSA ist Papst Leo XIV. Bislang war er – seit 2023 – Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe. In jenem Jahr machte ihn Papst Franziskus auch zum Kardinal.
„Die Frage ist, wie es möglich ist, diesen Prozess der Kandidatensuche synodaler zu gestalten und nicht nur die Bischöfe, sondern auch die Priester, Ordensleute und Laien stärker einzubeziehen.“
Hinsichtlich der Stellung des geplanten Synodalen Rats bestehe „Übereinkunft” darin, dass er „nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist“.
Bischof Robert Francis Prevost OSA wird die vatikanische Behörde leiten, die für die Beurteilung möglicher neuer Bischöfe verantwortlich ist, gab der Vatikan am 30. Januar bekannt.