Neueste Nachrichten: Ulrich Nersinger

Dreharbeiten in den USA: Ulrich Nersinger (links) und Robert Rauhut (rechts) mit den Kollegen von EWTN.TV in Alabama / EWTN.TV

Hinter den Mauern des Vatikans: Einblicke in die Geheimnisse der Papstwahlen

16. Oktober 2017

Von CNA Deutsch

Nach den erfolgreichen TV-Serien "Der unbekannte Vatikan" und "Die Päpste und der Islam" hat der weltweit größte katholische Fernsehsender EWTN.TV mit dem Eschweiler Buchautor, Theologen und Vatikankenner Ulrich Nersinger ein weiteres Projekt in Angriff genommen.

Ausschnitt der Sendung "DIe Päpste und der Islam" bei EWTN.TV / EWTN.TV

"Ein Dialog muss ehrlich sein": Ulrich Nersinger über die Ägypten-Reise des Papstes

20. April 2017

Von AC Wimmer

In einer guten Woche reist Papst Franziskus nach Ägypten. Der Besuch und sein Grundanliegen eines Dialogs mit dem Islam wird überschattet vom Terror der Islamisten und deren mörderischen Ideologie. Warum und wie ein Dialog mit dem Islam trotzdem möglich sein kann, und welche Rolle dabei die Papstreise spielen kann, ordnet im Interview mit CNA der Vatikanist und Autor Ulrich Nersinger ein.

"Die Isolation durch den Verlust territorialer Souveränität im Jahre 1870 wurde durch das Strömen gewaltiger Pilgermassen nach Rom in beeindruckender Weise für jederman sichtbar durchbrochen und zu einem wahren Triumph des Papsttums." / CNA/Erich Westendorp/Pixabay (digital bearbeitet)

"Eine neue Dimension des politischen Aufstiegs des Papsttums"

28. März 2017

Von AC Wimmer

"Der politische Aufstieg des Papsttums: Mobilisierung, Medien und die Macht der modernen Päpste" war das nicht nur aus aktuellen Gründen spannende Thema einer Tagung am Campo Santo Teutonico.

Kein Priester, aber Kardinal: Der spätere Großherzog der Toskana, Ferdinand I. aus dem Hause Medici. / Wikimedia (Ausschnitt)

Der Kardinal: Teil des Päpstlichen Leibes

22. Dezember 2016

Von VATICAN Magazin/CNA Deutsch

Kardinäle werden nicht ernannt, gewählt oder geweiht. Sie werden kreiert, geschaffen, und zwar allein durch eine Willensbekundung des Papstes. So ist ihre Stellung in der Kirche zwar einzigartig, mit höchsten Ehren und dem Privileg der Papstwahl ausgestattet, aber dennoch nur begrenzt eigenbestimmt. Und verlierbar.