Angesichts der globalen Coronavirus-Krise hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch um 12 Uhr mit Christen auf der ganzen Welt das Vaterunser gebetet.
Eine neue Fassung des Vaterunsers wird in Italien am 29. November 2020, dem ersten Adventssonntag, in Kraft treten.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch betont, dass Jesus der Menschheit ein kostbares Geschenk am Kreuz gemacht habe: Die Befreiung von dem Bösen.
Wer meint, der Teufel existiert nicht, der irrt: Das war die Botschaft von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz am 1. Mai.
Papst Franziskus hat die Katholiken aufgerufen, andere über Gebühr zu lieben und ihnen zu vergeben – selbst wenn es unverdient ist. Nur so könne das Böse auf der Welt wirklich eingedämmt werden.
Was ist das Reich Christi? Wann wird es kommen, und wann ist es da? Dieser Fragen eines jeden Christen hat heute auf dem Petersplatz Papst Franziskus seine Katechese bei der heutigen Generalaudienz gewidmet.
Seine Reflektionen über das Vaterunser hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch bei der Generalaudienz fortgesetzt. Dabei betonte der Pontifex erneut die Rolle des Menschen im Verhältnis zu seinem Schöpfer: Die Gotteskindschaft.
Über das Gebet hat bei Papst Franziskus bei der heutigen Reflektion während der Generalaudienz in der Audienzhalle von Paul VI gesprochen. Dabei erinnerte er seine Zuhörer auch daran, dass sie aufgerufen sind, die evangelischen Räte zu leben.
"Wenn wir das Vaterunser betrachten, sehen wir, dass sich alle Neuheit des Evangeliums in der Anrede 'Abba' – Vater verdichtet".
Zwei Gruppen, die das Beten nicht verstehen, hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch angeprangert: Die Heiden und die Heuchler. Von ihnen distanziert Jesus sich, so der Papst bei der ersten Generalaudienz des Jahres 2019.
Im Rahmen seiner Mittwochs-Katechesen hat Papst Franziskus heute über das Vaterunser gesprochen.
Die Äußerungen von Papst Franziskus über die "falsche" Übersetzung des Vaterunsers in einer Fernsehsendung, die vom TV2000-Netzwerk der Italienischen Bischofskonferenz veranstaltet wurde, sind Teil einer breiteren Debatte, die seit über zwei Jahrzehnten auch in Italien geführt wird.
Ist die Bitte "führe uns nicht in Versuchung" keine gute Übersetzung des Vaterunser?
Vor einer Verfälschung der Worte Jesu im Vaterunser hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer gewarnt.
Predigt zum 1. Fastensonntag 2015 von Bischof Rudolf Voderholzer