Der Zölibat ist weder "widernatürlich" noch ein "Gegensatz" zu "affektiven Bedürfnissen": Das schrieb Paul VI. im Jahr 1967
Haben Sie je über Ihren "Wunschbischof" nachgedacht?
"Bist mich suchend müd gegangen, / Mir zum Heil am Kreuz gehangen, / Mög dies Mühn zum Ziel gelangen. … Schuldgebeugt zu Dir ich schreie, Tief zerknirscht in Herzensreue, Sel’ges Ende mir verleihe."
Warum eigentlich schätzen so viele Katholiken überall auf der Welt, Kleriker wie Weltchristen, den Zölibat so außerordentlich?
Werden bald "Viri Probati" und der Diakonat der Frau die Evangelisierung Südamerikas begünstigen? Könnte neben dem Regenwald auch gleich die Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte gleich mit abgeholzt werden? Ob Fruchtbarkeitssymbole künftig überall verehrt und umtanzt werden?
Eine Betrachtung zum Gedenktag am 22. Oktober
Über Laienchristen und Molekular-Metaphern
Was wir vom heiligen John Henry Newman heute lernen können
Eine marianische Betrachtung im Rosenkranzmonat
Sonderweg oder Weg der Erneuerung?
Ein Betrachtung über die hl. Theresia vom Kinde Jesus
Zu den Päpsten, die darüber nachgedacht haben, bis heute auch in Deutschland unter progressiv gesinnten Katholiken sehr verehrt werden und zugleich weithin unbekannt sind, gehört der heilige Johannes XXIII.
Vom kommenden Montag an, vom 23. bis 26. September 2019, werden sich die deutschen Bischöfe in Fulda zur Herbstvollversammlung treffen.
Der Tod von Pater Domenico da Cese und seine Bedeutung für die Kirche
"Wie oft sind Gläubige im Gottesdienst einer modernistischen Form von religionspädagogischer Erklärungssucht ausgesetzt."
Der kritisch-reflektierte Christ von Welt heute steht auch in katholischen Buchhandlungen vor einem breiten Sortiment an Wellness-Schriften, farblich hübsch gestaltet, mit dekorativen Blumen, Blüten und Sonnenglanz verziert.
Gleichheit, Freiheit, Geschwisterlichkeit?
Eine geistliche Betrachtung
Vielleicht kennen Sie auch dieses leise Lächeln, den verborgenen Glanz in den Augen, wenn frohe, leuchtende Erinnerungen in uns aufsteigen?
"Im demütigen Zeichen von Brot und Wein, die in seinen Leib und in sein Blut wesensverwandelt werden, geht Christus mit uns"