Wie sich der Glaube an die Eucharistie entleert hat – und wie er wieder wachsen kann.
Warum die Eucharistiefeier der katholischen Kirche ein einziger Skandal ist
Darf ein christliches Symbol im öffentlichen Raum, in Gebäuden des Staates sichtbar sein?
Es ist abwegig – hier ist Prof. Schwienhorst-Schönberger völlig zuzustimmen - mit Blick auf den Beschluss der bayrischen Landesregierung, ab Juni im Eingangsbereich von Dienstgebäuden in Bayern ein Kreuz aufzuhängen, von Häresie und Blasphemie zu sprechen. Übertrieben ist die Aufregung um das Anbringen von Kreuzen in Dienstgebäuden jedoch nicht.
Die Aufregung um das vom Bayerischen Kabinett beschlossene Aufhängen des Kreuzes im Eingangsbereich von Dienstgebäuden erscheint übertrieben. In diesem Zusammenhang von Häresie und Blasphemie zu sprechen ist völlig abwegig.
Bedeutsame Frauen und Männer bedienen sich manchmal eines festlichen Zuges, um ihre Bedeutung zu unterstreichen
Dieses Karmel-Kloster liegt unweit der russisch-ukrainischen Grenze, inmitten der Region des Bruderkrieges.
Bevor ich meinen Sohn Max kennenlernte, hatte ich nie viel Zeit mit jemandem verbracht, der Down-Syndrom hat.
Über neue Richtlinien und deren Umsetzung für staatlich geschiedene und wiederverheiratete Katholiken.
Das Thema Einsamkeit hat Konjunktur, wie diese Schlagzeilen zeigen. Aber es gibt weniger Übereinstimmung unter Forschern darüber, was dagegen getan werden kann.
Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin.
Wie viele Köpfe braucht es, um die Welt zu verändern? Wenn man sich beim Kongress von 1000plus umhört, bekommt man den Eindruck: Vielleicht reicht es ja, wenn sich einige Hundert zusammentun. Denn so viele Menschen haben sich am vergangenen Wochenende in Fürstenfeldbruck bei München versammelt, um eines zu feiern: das Leben.
Auch wenn sich Westeuropa als liberal und offen versteht, nimmt die Akzeptanz für die Meinungsäusserungsfreiheit von glaubenstreuen Katholiken immer mehr ab. Das gilt allgemein für konservative Christen. Doch der Umgang Europas mit glaubenstreuen Katholiken zeigt exemplarisch, wie es um unsere Freiheitsräume steht.
Aus Fatima spricht Maria in eine düstere Welt, um sie zu retten. Welche Mittel reicht sie? Waren sie wirksam? Helfen sie heute?
"Als Seminarist, der sein Pastoraljahr in dieser etwas außergewöhnlichen Mission in Blois verbringen darf, merke ich, dass diese Leidenschaft gar nicht so einfach zu leben ist."
Wenn man mich bitten würde, die ersten Monate meines Daseins als frischgeweihter Diakon zusammenzufassen, so würde ich den heiligen Apostel Petrus zitieren: "Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt" (1 Petr 3, 15).
Kürzlich berichtete mir eine Frau aus Holland, wie man dort mit dem Sterben umgeht. Es gibt wohl nicht nur grosszügige Toten- und Abschiedsessen, sondern es kommt vor, dass der Todgeweihte selber daran teilnimmt.
Das entscheidende Sakrament "am Ende" des Lebens ist die Krankensalbung. In den vergangenen Wochen hatte ich mehrmals die Gelegenheit diese zu spenden.
Im Bistum Trier wird in diesem Herbst die neue Bistumsstruktur in Kraft treten, mit der die Zahl der Pfarreien von heute 887 auf 35 reduziert werden und auch sonst kein Stein auf dem anderen bleiben soll.
Durchaus selbstbewusst und mit einer geostrategischen Vision reist Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin nach Moskau.