"Wer glaubt denn sowas", fragt DER SPIEGEL in der aktuellen Osterausgabe auf seinem Titelblatt. Zu sehen ist eine Person, die vermutlich Jesus Christus darstellen soll, der zwischen den Wolken schwebt und selig-entrückt gen Himmel schaut. Es soll vermutlich die Auferstehung zeigen, auch wenn es eher nach Himmelfahrt aussieht.
Angesichts zum Teil heftiger Reaktionen deutscher Moraltheologen auf das von CNA Deutsch veröffentlichte Schreiben von Papst Benedikt hat Dr. Martin Hähnel einen Offenen Brief geschrieben.
"...eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren."
Kardinal McCarrick hätte also damals folgende Prozedur erwartet.
Wird die Bildung von themenorientierten Arbeitsgruppen, Kommissionen, Gruppen, Untergruppen und Ausschüssen eine "neue Kirche" bringen?
Vom heutigen Montag an versammeln sich die deutschen Bischöfe in Lingen zu ihrer Frühjahrsvollversammlung. Ob dieser beschauliche Ort sich als zweites Wittenberg eignet?
Mit etlichem, was Kardinal Schönborn am 2. Februar in dem vierstündigen, vom Bayerischen Rundfunk auszugsweise wiedergegebenen Gespräch mit dem Missbrauchsopfer Doris Reisinger, geb. Wagner sagte, bin ich nicht einverstanden. Dennoch finde ich es gut, dass er zu diesem Gespräch bereit war.
"Einfach gläubige, fromme Katholiken fragen sich inmitten von so vielen aufgeregten Diskursen und hitzigen Debatten heute dennoch mit Recht: Was sagt eigentlich Papst Franziskus zum Phänomen Homosexualität?"
Sind die von den Bischöfen Overbeck, Bätzing, Feige und vielen anderen vorgeschlagenen Heilmittel die richtigen? Kardinäle Müller und Woelki sind offensichtlich anderer Meinung
Der heftige Streit zwischen Kardinal Müller und Kardinal Kasper offenbart leider sehr viel über den Zustand der Kirche in Rom und in Deutschland, kommentiert der Theologe Klaus Berger.
Kirchenfürsten aufgepasst: "Die Reformbewegung" sucht ihre Spitze.
Zum 60. Jahrestag der Ankündigung des Zweiten Vatikanischen Konzil am 25. Januar 1959.
Geistliche Musik, der "Widerschein der Schönheit Gottes" (Benedikt XVI.), trägt die Herzen empor.
Die mediale Kontroverse über die Aussage von Bischof Dr. Heiner Wilmer über die "DNA der Kirche" hält an.
Der Name Brandmüller steht für historische Genauigkeit.
"Ein marktwirtschaftlicher Dienstleister oder ein Lebensratgeber sind nichts, für das man stirbt und kämpft."
Zur Frage einer 'DNA der Kirche' und der Furore um die Äußerungen von Bischof Wilmer
Gedanken zum Weihnachtsfest vom Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein.
Heiner Wilmer, der vielversprechende neue Bischof von Hildesheim, hat der Mutter Kirche nun bescheinigt, dass der Machtmissbrauch, wie er in den Missbrauchsfällen Minderjähriger zu Tage getreten sei, leider in ihrer DNA stecke.
Ökumene ist wichtig und sinnvoll. Aber ist das Ansinnen eines Bischofs, der die grundsätzliche Interkommunion zwischen Katholiken und Protestanten fordert, letztlich zielführend, etwas für die Menschen Gutes?