"Ich kann nicht schweigen." – Bald wird, wie "Le Figaro" zuerst berichtet hat, ein Buch von Benedikt XVI. und Robert Kardinal Sarah in französischer Sprache veröffentlicht.
Eine subtil erschreckende Episode von "The Twilight Zone" legt, ohne damals (oder für irgendeine gesunde menschliche Kultur) irgendetwas Kontroverses sagen zu wollen, ihre kalte Stahlsonde an einen offenen Nerv unserer Zeit.
Die "Synodalkerze" brennt. Der Kardinal und die SPD-Politikerin, Reinhard Marx und Karin Kortmann, machen es feierlich.
Was Kardinal Müller unter "Reform der Kirche" versteht ist erhellend – Auch mit Blick auf die Forderung nach einer "brüderlichen Korrektur" des Papstes
Eine verwirrte Kirche auf der Suche nach Einheit und Wahrheit
Lasst Euch nicht verwirren!
Manche Reformbremser spielen den Missions- gegen den Reformbegriff aus. Sie reklamieren den Missionsbegriff für sich und sprechen den Reformern den Missionswillen ab. Damit tun sie ihnen Unrecht. Das Gegenteil ist der Fall!
Oder doch "nur" römisch-katholisch?
Die Identität der Kirche Christi, die Amazonas-Synode – und der Obelisk in Rom.
Eucharistische Anbetung - was sich vielleicht hochtrabend anhört, ist einfach eine Möglichkeit für Gläubige, in Gottes Gegenwart zu treten, in der Stille ihr Herz zu öffnen und Gottes Stimme zu lauschen.
Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den "edlen Wilden".
Zum 60. Geburtstag von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer
Ein Gastkommentar
Im Ringen um die Kirche und Evangelisierung: Ein Blick – auch und gerade mit der Gottesmutter – auf die tiefste Identität der Kirche.
Natürlich denken wir an mutige, klar katholisch denkende Bischöfe, die nicht mit dem provinzkatholischen Mainstream paktieren.
Die Vorgänge am Institut Johannes Pauls II. für Ehe und Familie sind aus drei Gründen desaströs.
Es ist Zeit, die Zahlen über das kirchliche Leben in Deutschland ehrlich und mit Konsequenz zu lesen. Dazu braucht es kein Statistikstudium.
Sommerzeit ist Urlaubszeit - nicht so für Papst Franziskus. Zu Beginn des Sommers schrieb er angesichts der "zunehmenden Erosion und des Verfalls des Glaubens" einen sorgenvollen Brief an "das pilgernde Volk Gottes in Deutschland".
Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute
Warum Kardinal Müller und Kardinal Meisner sich einig sind