Anlass der Reise ist der "Kongress der Führer der Welt- und Traditionsreligionen".
Bischof Adelio Dell'Oro von Karaganda in Kasachstan sagte: "Hoffen wir, dass dieses Treffen stattfinden kann."
Weitere Angaben machte der Sprecher indes nicht und erklärte, die Gespräche seien vertraulich.
"Die Herausforderung sind nicht die Kinder, sondern die anstehende Pensionierungswelle", sagte die Leiterein des Erzbischöflichen Amtes für Schule und Bildung.
Mitunter könne es sogar bis zur Nötigung zu einer Abtreibung kommen.
Der Sprecher der LGBT-Initiative kritisierte den Entwurf des neuen kirchlichen Arbeitsrechts.
Er wird vom 13. bis zum 15. September 2022 die Hauptstadt Nur-Sultan "anlässlich des VII. Kongresses der Führer der Welt- und Traditionsreligionen besuchen".
"Ich glaube, dass es weiter pazifistische Stimmen geben muss, um vielleicht zu verhindern, dass wir uns zu sehr an diese Logik von Gewalt und Gegengewalt auch gewöhnen."
Müller beklagte den Schwebezustand, der dadurch entstanden sei, dass der Papst den Rücktritt von Woelki auch nach inzwischen fünf Monaten weder angenommen noch abgelehnt habe.
Er selbst setze "auf Erneuerung mit der Neuentdeckung geistlicher Quellen", wie es Bischof Johann Michael Sailer getan hatte, so der Augsburger Bischof.