"Nabelschau halte ich für keine wirkliche Gefahr", sagte Stetter-Karp.
Der Bischof räumte ein, auch Lantershofen werde durch die kleiner werdende Zahl der Absolventen "von den Krisenphänomenen der Kirche erfasst".
Man müsse "grundsätzlich" überlegen, "unter welchen Voraussetzungen ökumenische Dialoge überhaupt sinnvoll erscheinen".
Mit Maria "als Fürbitterin an der Seite finden zahllose Menschen immer neu einen Herzenszugang zu ihrem Sohn, zu Jesus", so der Bischof.
Das Gutachten war besonders wegen Vorwürfen gegen Benedikt XVI. in die Kritik geraten.
Am Sonntag hatten sich rund 800 Katholiken und Protestanten unter dem Motto "Abendmahl – Mahl am Abend" in Stuttgart versammelt, um für mehr Ökumene einzustehen.
"Ich danke Ihnen für Ihr Engagement bei der Bekämpfung dieser kriminellen Aktivitäten, welche die Würde und die Rechte von Männern, Frauen und Kindern verletzen."
Der Provinzialminister der Provinz St. Elisabeth der Franziskaner-Minoriten, Br. Andreas Murk, wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt.
"Die Nato hat meines Wissens je weder russische Soldaten noch russische Zivilisten getötet", stellte Bischof Bohdan Dzyurakh klar.
Er könne sich sowohl verheiratete als auch ehelose Priester vorstellen, sagte Bischof Wilfried Theising.