In einem separaten Schreiben forderten sie Patriarch Kyrill auf, sich ebenfalls für die österliche Waffenruhe einzusetzen.
"Wenn wir eine angstfreie Kirche wollen, erinnere ich zugleich daran, dass dabei die Gottesfurcht ihren Platz haben muss", so der Augsburger Bischof.
Die Glückwünsche, darunter auch von prominenten Männern der Kirche, werden gesammelt und später an den emeritierten Papst übergeben.
Die katholische Initiative "Neuer Anfang" hat den Brandbrief von 74 Kardinälen und Bischöfen über den umstrittenen "Synodalen Weg" als Paukenschlag und "Abfuhr erster Klasse" für den "Traum eines deutschen Sonderwegs" bezeichnet.
Das Oberhaupt der Ukrainisch-Griechisch-Katholischen Kirche hat das Vorhaben kritisiert, ukrainische und russische Familien am Karfreitag beim Kreuzweg im Kolosseum von Rom gemeinsam ein Kreuz tragen sollen.
Das Geburtshaus in Marktl am Inn lädt nach zweijähriger Corona-Unterbrechung wieder zu einem Morgenlob im Kerzenschein.
CNA Deutsch dokumentiert das auf den 11. April datierte Schreiben in der deutschsprachigen Fassung.
Der Offene Brief ist das dritte Schreiben in wenigen Wochen, in dem Bischöfe ihre Sorge über die Formt, Entwicklungen und Beschlüsse der deutschen Debattenveranstaltungen öffentlich zum Ausdruck bringen.
Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 lebten in der Pfarrei rund 5.000 Katholiken. Jetzt sind es nur noch knapp 1.000 Gläubige.
Propst Gregor Giele erklärte: "Es dürften zwischen 100 und 150 konsekrierte Hostien gestohlen worden sein."