In seiner Predigt sagte Varden bei der von EWTN live übertragenen Zeremonie, eine Kirchweihe sei „in höchstem Grad pädagogisch“.
Am 26. November betete Pfarrer Gabriel Nawka mit mehr als 60 Gläubigen zu Füßen des sogenannten Milleniumsdenkmals eine Andacht und segnete die beiden Statuen.
Dennoch halten sich die unmittelbaren Auswirkungen der Entscheidung des Kirchensteuerrats in Grenzen, denn das Bistum wird alle seine ordentlichen finanziellen Verpflichtungen erfüllen.
"Eine der großen Sünden, die wir haben, ist eine 'Maskulinisierung' der Kirche."
„Der oberste Grundsatz für die im Zuge des Konzils erfolgte Liturgiereform ist die volle, bewusste und tätige Teilnahme der Gläubigen“, rief der Berliner Erzbischof in Erinnerung.
Das Domkapitel hatte Clemens Stroppel am Montag zum Diözesanadministrator gewählt. Dieser setzte daraufhin Prälat Klaus Krämer als seinen Stellvertreter ein.
„Aus Lateinamerika, tausend Dank für diesen Ausdruck wahrer christlicher Nächstenliebe, die einen Namen hat: Adveniat“, sagte Kardinal Álvaro Ramazzini aus Guatemala.
Der emeritierte 86-jährige Erzbischof „ist bei Bewusstsein und ansprechbar“, hieß es.
Papst Franziskus hat sich bereits zu dem Anschlag geäußert und erklärt, er sei „zutiefst betrübt über die Verletzungen und den Verlust von Menschenleben“.
Wegen seiner Erkrankung wandte sich der Pontifex zum zweiten Mal in Folge nicht vom Fenster des Apostolischen Palastes aus an die auf dem Petersplatz versammelten Gläubigen.