„In einer Welt, die von Gewalt und Unsicherheit geprägt ist, braucht es das gemeinsame Gebet um Frieden und die Bereitschaft, selbst Schritte der Versöhnung zu gehen.“
John Prevost spricht gern mit Journalisten – seit sein Bruder Papst geworden ist.
Präsident Donald Trump denkt über eine Lockerung der Cannabis-Gesetze nach. Bei katholischen Wissenschaftlern stößt das auf deutlichen Widerstand. Sie warnen vor gravierenden Folgen für die Gesellschaft.
Woelki habe außerdem „Einladungen mehrerer Bischöfe“ angenommen, „um im direkten Austausch die pastoralen Realitäten in den Vereinigten Staaten kennenzulernen“.
Laut Jahresbericht waren Spenden an das Hilfswerk mit fast 21 Millionen Euro „die wichtigste Säule“ der Finanzierung, zumal man hier ein Wachstum von 19 Prozent verbuchen konnte.
Der Vatikan hat noch keine offiziellen Auslandsreisen des neuen Papstes angekündigt, aber seit Monaten gibt es Spekulationen darüber, wohin seine ersten Auslandsreisen ihn führen könnten.
Es gelte, im Geiste des heiligen Alfons Maria von Liguori „eine ausgewogene Synthese“ zwischen „den Gesetzen Gottes“ und der „Dynamik des Gewissens und der Freiheit des Menschen“ zu finden.
„Maria, die Königin des Friedens, möge für die Völker Fürsprache einlegen, damit sie den Weg des Friedens finden“, so der Pontifex.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum 21. Sonntag im Jahreskreis.
Kirunas Wahrzeichen ist gerettet: Die 113 Jahre alte Holzkirche wurde fünf Kilometer weit versetzt, um Bergbauschäden zu entgehen.
„Die Idee ist noch nicht offiziell, soll aber im Herbst umgesetzt werden“, berichtete die Zeitung.
Während das Christentum in Österreich kulturell noch eine wichtige Rolle spielt, hat es als Glaubensweg faktisch kaum noch Relevanz.
„Dort, wo die Religionsfreiheit des Einzelnen in Frage gestellt wird, wird die Religionsfreiheit von uns allen in Frage gestellt“, erklärte der Augsburger Bischof.
Das Lieben „bis zur Vollendung“ sei „der Schlüssel zum Verständnis des Herzens Christi. Eine Liebe, die angesichts von Ablehnung, Enttäuschung und sogar Undankbarkeit nicht aufhört“.
Der am 15. Oktober 1945 geborene Kardinal konnte aufgrund seines seit Jahren prekären Gesundheitszustands im Mai nicht am Konklave teilnehmen.
„Dieser liturgische Kalender spiegelt die Religionsgeschichte der Kirche in einer bestimmten Region wider und umfasst lokale Heilige von besonderer Bedeutung“, so das Apostolische Vikariat.
Man habe erfahren müssen, „dass das gemeinsame Glaubensbekenntnis von Nizäa uns aber noch nicht die gewünschte Einheit der Christenheit gebracht hat“, räumte Hauke ein.
Es seien „zusätzliche Belastungen für Personal und Immobilien“ angefallen, hieß es in einer Mitteilung der Diözese, besonders hätte es „steigende Pensionsverpflichtungen“ gegeben.
Letztlich habe der Weltjugendtag in Köln „wesentlich länger gewirkt, als er gedauert hat. Das ist nicht nur romantisierend dargestellt.“
Der Priester Dominique Spina war 2006 wegen Vergewaltigung eines 16-jährigen Schülers im Jahr 1993 verurteilt worden. Nun sollte er Kanzler der Erzdiözese Toulouse werden.