Der indische Pater Richard Anthony D’Souza SJ tritt die Nachfolge von Bruder Guy J. Consolmagno SJ an, dessen zehnjährige Amtszeit als Leiter der Sternwarte nächsten Monat endet.
„Viele 2015 geflüchtete Menschen sind gut integriert“, zeigte sich Heße, der innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) für Flüchtlingsfragen zuständig ist, überzeugt.
Bischof Fredrik Hansen PSS sagte: „Während vieler Jahre meiner Priesterlaufbahn habe ich das römische Brevier von 1962 gebetet.“ So habe er seinen bischöflichen Wahlspruch entdeckt.
Synodalität „als Idee, als Konzept, als geistliche Bewegung“ sei „eine Antwort auf eine tiefe Krise der katholischen Kirche“, zeigte sich Söding überzeugt.
Man setze sich „weiterhin für die unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes ein, darunter das Recht auf Selbstbestimmung“, sagte Erzbischof Gabriele Caccia.
„Mein persönlicher Ansatz ist nicht so sehr, dass die Weltkirche unbedingt bereit sein muss, überall das Gleiche zu tun. Diese Art der Katholizität halte ich fast für überholt.“
Die Klage versuche, die höchsten Autoritäten des Opus Dei wegen angeblichen Menschenhandels einzubeziehen.
Bis zur Integration aller etwa 525 Kitas in der Erzdiözese Köln unter das Dach von „Katholino“ ist es allerdings noch ein weiter Weg.
Newman gehörte zu den großen Gestalten des Katholizismus in England.
Auch fast zwei Wochen, nachdem die Kirche mutmaßlich von einer israelischen Panzergranate getroffen wurde, seien weiterhin zwei der 15 Verletzten im kritischen Zustand.
Im Bistum Regensburg versuche man, Synodalität im Sinne von Papst Franziskus „zu praktizieren, auch wenn nicht überall ‚synodal‘ explizit draufsteht“, stellte Voderholzer klar.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum 18. Sonntag im Jahreskreis.
Der Redaktionsleiter des Dikasteriums für Kommunikation, Andrea Tornielli, forderte in einem Leitartikel eine „Zwei-Staaten-Lösung“ und die Anerkennung Palästinas als Staat.
Am Tag nach dem ersten zufälligen Brand setzten Vandalen in einer Seitenkapelle, die dem heiligen Josef geweiht ist, Holzvertäfelungen in Brand.
Zwar sei Kritik am Vorgehen des Staates Israel nicht „per se“ antisemitisch, werde es aber, wenn sie jüdische Menschen „aufgrund ihrer Glaubensherkunft trifft“.
„Lasst uns für die Kirche beten, dass sie niemals in ihrer Mission versagt, die Menschen zu Jesus zu führen“, bat Papst Leo die Gläubigen.
Das „vorherrschende Klima der Straflosigkeit“ untergrabe die Rechtsstaatlichkeit und gefährde das friedliche Zusammenleben im Heiligen Land.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Erinnern wir uns an die brillanten Beispiele von Frauen im Laufe der Geschichte, die sich nicht den Beschränkungen moderner feministischer Ideologien beugten.
„Die Amerikaner sollten nicht gezwungen werden, für die Tötung ungeborener Kinder zu bezahlen oder die Kliniken zu finanzieren, die sie töten“, erklärten die Bischöfe.