Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hat sich mit einer Grußbotschaft an die Muslime in Deutschland zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan gewandt. Er übermittle - so die DBK-Mitteilung - "die Segenswünsche der Bischöfe und der deutschen Katholiken".
Im Rahmen der Aktion "Zusammen Gut" stellt das Erzbistum Köln Menschen vor, die sich für Andere einsetzen. Eine davon ist Maggie Annerbo (22), Pfadfinderin in Oberpleis.
Einsatz für verfolgte Christen: Kardinal Christoph Schönborn hat drei Patriarchen der orientalischen Christen nach Washington zu Gesprächen mit der US-Regierung begleitet.
Nach dem Terroranschlag am Freitag, dem 26. Mai, bei dem 29 koptischen Christen getötet wurden, erklärte der Sprecher der katholischen Kirche in Ägypten, Pater Rafic Greiche, dass der Islamische Staat beabsichtige, die Christen dieses Landes zu vertreiben, wie es auch schon im Irak passiert sei.
Der Jugend, Vertretern der Arbeitswelt, Ordensleuten, Priestern - und 75.000 Gläubigen bei der heiligen Messe - ist der Papst heute bei seinem Besuch im Bistum Genua begegnet. Er forderte sie heraus - und bot ihnen Lösungen für moderne Probleme an.
Bei einem gemeinsamen Auftritt auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Berlin haben der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, am heutigen Freitag über die Ökumene zwischen evangelischen Protestanten und der katholischen Kirche gesprochen.
Mindestens 26 Tote, darunter Kinder, sowie gut zwei Dutzend Verletzte: Das ist die blutige Bilanz eines Angriffs auf einen Bus-Konvoi christlicher Pilger im ägyptischen Minya.
Es ist ein Appell an die radikal-islamischen Entführer - und eine Bitte an die moderaten Muslime um Unterstützung, dass die katholischen Geiseln freikommen: Kardinal Orlando Quevedo hat sich in das Drama der Belagerung und teilweisen Eroberung der Stadt Marawi auf der philippinischen Insel Mindanao durch Verbündete des Islamischen Staats (IS) eingeschaltet.
Dieser Artikel ist die schriftliche Fassung des Vortrags von Erzbischof Georg Gänswein zur Vorstellung des Buches Die Kraft der Stille von Kardinal Robert Sarah am gestrigen 24. Mai 2017 in Rom.
Anhänger des Islamischen Staats (IS) haben seit Dienstag eine Stadt im Süden der Philippinen belagert. Die Islamisten brannten die Kathedrale Marawis nieder und nahmen einen Priester und eine Gruppe Gläubiger Geisel.
Sie sind wieder unterwegs: beschwingte Gruppen ausgelassener und zumeist beschwipster Männer, die am Vatertag die frohe Zeit ihres Junggesellendaseins noch einmal aufleben lassen.
Wortlaut der Rede Vorstellung der deutschen Ausgabe des Buchs "Die Kraft der Stille" in Rom am 24. Mai 2017.
Unmittelbar im Anschluss an sein Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat Papst Franziskus auf dem Petersplatz seine übliche Mittwochs-Katechese abgehalten.
Eine halbe Stunde lang hat Papst Franziskus den US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump, begleitet von der "First Lady" Melania, am heutigen Mittwochmorgen im Vatikan empfangen.
Im jüngsten Streit zwischen der Regierung und der katholischen Kirche in den Philippinen, haben die Behörden verboten, einen Rosenkranz oder ein religiöses Symbol im Fahrzeug zu führen.
Über den Besuch Luis Antonio Kardinal Tagles aus Manila am 6. Sonntag der Osterzeit beim "menschlichen Angesicht Gottes” im Allerheiligsten Schweißtuch Christi in Manoppello in den Abruzzen.
Mit Trauer, Gebet und Betroffenheit haben Kirchenvertreter und Politik auf ein Konzert für Kinder im britischen Manchester reagiert.
Die Vitalität und der Reichtum, den die Ordensleute bringen, sorgen dafür, dass die Kirche im Heiligen Land lebendig bleibt - im Land, in dem der Tradition gemäß Jesus Christus geboren wurde, gelebt hat und auferstanden ist. Die Ordensleute nehmen auch jedes Jahr eine große Anzahl von Pilgern auf.
Die Katholische Kirche setzt sich bei den Vereinten Nationen für Flüchtlinge und Migranten ein. "Die Reise ist so schwer, wissen Sie, die Reise ist so hart. Aber wir danken Gott. Wo Leben ist, ist Hoffnung": Dies sind die Worte eines Migranten aus Ghana der von einer italienischen Marinefregatte - vor der Küste Libyens - aufgenommen und nach Europa gebracht wurde.