Erstmal haben niederländische Behörden im Fall einer Euthanasie ein Rüge ausgesprochen. Eine Ärztin hatte einer über 70 Jahre alten Frau erst ohne deren Zustimmung Beruhigungsmittel in den Kaffee gemischt. Als sich diese dann mit Händen und Füßen gegen die tödliche Injektion wehrte, bat die Ärztin Familienmitglieder, die Frau festzuhalten, damit sie ihr die Todesspritze geben konnte.
In einem am 5. Februar in allen philippinischen Kirchen verlesenen Hirtenbrief prangern die Bischöfe des Landes das "Reich des Terrors" an, in dem viele Bewohner leben aufgrund der außergerichtlichen Hinrichtungen, die vom Präsidenten Rodrigo Duterte in seinem Kampf gegen den Drogenhandel befördert werden.
Anlässlich des Reformationsgedenkens hat Papst Franziskus am heutigen Montag im Vatikan den Vorsitzenden des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, empfangen.
Er war einer der ersten einheimischen Christen: Der junge Japaner Paul Miki war dem Orden der Jesuiten beigetreten, und wurde im Dezember 1596 verhaftet im Zuge der Christenverfolgung unter dem damaligen Herrscher Japans.
Papst Franziskus hat eine besondere Video-Botschaft für die SuperBowl aufgezeichnet.
Am heutigen Tag wird in vielen Gegenden das Brot gesegnet, das ihren Namen trägt: Agatha ist eine Heilige, die seit über 1.000 Jahren verehrt wird – sie starb gegen 250 unter der damaligen Christenverfolgung des römischen Kaisers.
Eine "geistliche und moralische Reform" des Souveränen Ordens der Malteser soll er überwachen: Papst Franziskus hat den stellvertretenden Leiter des Staatsekretariates, Erzbischof Giovanni Becciu, zu seinem "besonderen Delegaten" ernannt.
Selbst auf den Straßen Mainz werden heute wenige Menschen diesen Heiligen kennen, dessen die Kirche heute gedenkt: Rabanus Maurus. Der große Mainzer Gelehrte, Bischof und Benediktinermönch ist heute vielerorts fastg vergessen.
Welche Interpretation von Amoris Laetitia ist denn nun die richtige? Um diese Frage kreisen, zehn Monate nach seiner Veröffentlichung, weiter die Debatten über die Exhortation und ihre richtige Umsetzung. Statt Klarheit zu schaffen, haben auch diese Woche wieder unterschiedliche Interpretationen die Diskussionen angeheizt. Wobei "Diskussionen" längst zu kurz greift als Beschreibung dessen, was mittlerweile einer Klärung bedarf.
Es sind Hinweise für die Priester seiner Diözese: Der Bischof von Chur, Vitus Huonder, hat neun Punkte als Leitlinien veröffentlicht, anhand derer die Seelsorger, vor allem auch als Beichtväter, das Schreiben Amoris Laetitia auslegen und anwenden sollen.
Ein Arzt und Märtyrer, ein Nothelfer, Bischof und Heiliger: Blasius von Sebaste lebte im vierten Jahrhundert. Doch sein Leben und sein Wirken ist im 21. Jahrhundert aktueller denn je.
Lebendiges Missionieren statt steriler Strukturen: Das hat der Papst anhand einer Kritik einer "Psychologie des Überlebens" gestern im Petersdom gefordert. Eine solche Haltung strahle keine Hoffnung aus, sondern kreise um sich selbst, so die Botschaft des Pontifex.
Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.
2017 wird ein Jahr großer Veränderungen für die italienische Kirche sein.
"Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche": Unter diesem Titel hat die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am heutigen Mittwoch "Leitpunkte" zur Interpretation von Amoris Laetitia veröffentlicht.
Die Hoffnung der Christen ist die Hoffnung auf Erlösung und Ewigkeit: Daran hat Papst Franziskus die Gläubigen heute bei der Generalaudienz erinnert.
Der Pressesprecher der Spanischen Bischofskonferenz, Pater José María Gil Tamayo, hat erklärt, dass die Gender-Ideologie eindeutig "inkompatibel mit dem Christentum" sei.
Zusammen mit Patrick und Kolumban ist Brigitta ("Brigida") eine der Schutzpatrone Irlands.
Der Vorsitzende der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Magdeburgs Bischof Gerhard Feige, wirbt für ein vertieftes Verständnis von Martin Luther. Gerade im Jahr 2017 seien dafür zahlreiche Chancen gegeben.