Unter starken Sicherheitsvorkehrungen ist Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg in den Irak gereist.
Der Heilige und Kirchenlehrer aus Armenien, dem heute im Vatikan eine Statue errichtet wird, ist nach tausend Jahren gerade dabei, in der christlichen Weltkirche anzukommen.
Am Ende des Besuchs von Papst Franziskus in Armenien im Juni 2016 erhielt der Papst eine kleine Statue des hl. Gregor von Narek, ein Geschenk des armenischen Präsidenten Sersch Sargsjan.
Die Abteikirche der Entschlafung Mariens bildet mit ihrem markanten Profil die Krone des Zionsberges in Jerusalem
Das Sonntagsgebot erklärt, den Gläubigen ans Herz gelegt - und seinem Vorgänger einen herzlichen Ostergruß bestellt:
Sieben deutsche Bischöfe, darunter Kardinal Rainer Maria Woelki, haben sich mit einem "Brandbrief" zur Frage des Kommunionempfangs an den Vatikan gewandt – ohne Absprache mit Kardinal Reinhard Marx. Dieser hat in einem Schreiben darauf reagiert.
Der Postulator im Heiligsprechungsprozess des seligen Papstes Paul VI. erklärte, dass dieser Papst, der auch Verfasser der Enzyklika Humanae Vitae ist, der Schutzheilige des ungeborenen Lebens werden könnte.
Für seinen Mut und seine Beharrlichkeit im jahrzehntelangen Einsatz für die Freiheitsrechte wird an diesem Samstag der frühere Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen Ze-kiun, in Bonn den "Stephanus-Preis" erhalten.
Die Benediktion Pater Bernhard Maria Alters als 7. Abt der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg
Überraschung und Empörung hat ein Video verursacht, das den Einsatz einer Drohne zur Gabenbereitung bei der Eucharistiefeier einer katholischen Gemeinde in Brasilien zeigt.
Der YouTube-Star Lizzie Estella Reezay wurde an Ostern offiziell in die katholische Kirche aufgenommen.
In Venezuela ist der Mangel and Nahrungsmitteln so extrem, dass es sogar am Mehl für Hostien fehlt.
Hase, Tod und Auferstehung
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat am heutigen Ostermontag in der Kirche am Campo Santo Teutonico von Kardinal Karl Lehmann Abschied genommen.
Katholische Liturgie ist ohne die Auferstehung Christi nicht denkbar. Sie ist sowohl göttliche Segnung als auch das Gotteswort, ebenso ist sie Anbetung durch den Menschen und vor allem: die dauernde Wiederholung des Opfers Christi.
Am Ostermontag hat Papst Franziskus die Christen ermutigt, Ostern mit ihrer Familie und ihren Freunden zu feiern und sich Zeit zu nehmen, die Geschwisterlichkeit zu erneuern, die eine Frucht der Auferstehung ist.
Wie geht es weiter nach dem Tod, und was sagt dem modernen Menschen die Auferstehung Christi? Zum Ostersonntag hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des Rates für die Einheit der Christen darüber gepredigt.
Während seines Ostersegens Urbi et Orbi hat Papst Franziskus gesagt, dass Jesu Tod und Auferstehung einer von Konflikten geprägten Welt Hoffnung geben und beweisen, dass moderne Tragödien wie Krieg und Gewalt nicht das letzte Wort haben werden.
Wie antwortet ein jeder Mensch, für sich, auf die Auferstehung? Diese Frage hat Papst Franziskus den Katholiken am Ostermorgen auf dem Petersplatz gestellt.
Sein Opfer hat die Welt bewegt – doch in der Heldentat des französischen Gendarmen Arnaud Beltrame, blitzt etwas noch Größeres hervor, so Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Osterpredigt.