Wie auch in seiner Video-Botschaft an die Menschen Ägyptens betont auch das offizielle Motto und Logo der Reise von Franziskus an den Nil das Anliegen des Friedens.
Den ersten Papst kennen alle. Den zweiten? Schon weniger. Den dritten verwechselt so mancher mit einer Figur aus der TV-Serie "Die Simpsons".
Von Freitag bis Samstag, 28. bis 29. April, wird Papst Franziskus nach Ägypten reisen.
In drei Tagen wird Papst Franziskus nach Ägypten reisen. Es ist, meinen Beobachter, die bisher brisanteste Reise seines Pontifikates: Eine potentielle Chance für einen Dialog mit einem ranghohen Vertreter des sunnitischen Islam.
Wie Christen in Marokko gezwungen sind, "heimlich" die Karwoche und Ostern zu begehen, hat Mustapha Susai einer spanischen Tageszeitung erzählt. Susai ist einer der wachsenden Zahl von Konvertiten im Land, die sich vom Islam zum Christentum bekehren. Er beschreibt den Mangel an Religionsfreiheit, unter dem die Christen im Norden Afrikas leiden.
Fast eine Milliarde Menschen lebt mit einer Behinderung. Ihr Bild in der Öffentlichkeit - sofern sie überhaupt vorkommen - ist allzu oft ein negatives. Aber warum eigentlich?
Die Heiligsprechung von Francisco und Jacinto Marto – der Seherkinder von Fatima – sorgt aus mehreren Gründen für Aufregung. Doch für den Leiter des Marianischen Schreins ist ein Aspekt besonders wichtig.
Bereits am vergangenen Gründonnerstag hat der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, die offizielle Eröffnung des Seligsprechungsprozesses von Pater Jacques Hamel verkündet. "Vater Jacques" ist der Pfarrer, der am vergangenen 26. Juli von zwei Männern brutal hingerichtet wurde, die sich zum Islamischen Staat (IS) bekannten.
Die Al-Azhar-Universität wehrt sich gegen Vorwürfe, sie unterstütze in ihren Lehrplänen die ideologische Haltung des Islamismus, bis hin zu dschihadistischem Terror.
Der Vorsitzende der Venezolanischen Bischofskonferenz (CEV) fordert von der Regierung Nicolas Maduros, das Recht des Volkes auf freie Meinungsäußerung durch zivile und friedliche Proteste, wie sie am vergangenen Mittwoch auf nationaler Ebene stattgefunden haben, zu achten.
Vor dem Hintergrund der Zusammenlegung mehrer Jesuitenprovinzen in Europa hat der Generalobere des Ordens, Pater Arturo Sosa SJ, seine Ordensbrüder in Deutschland, Österreich, Schweiz, Litauen und Ungarn dazu aufgerufen, "in der universalen Dimension ihrer Sendung zu wachsen".
In einer guten Woche reist Papst Franziskus nach Ägypten. Der Besuch und sein Grundanliegen eines Dialogs mit dem Islam wird überschattet vom Terror der Islamisten und deren mörderischen Ideologie. Warum und wie ein Dialog mit dem Islam trotzdem möglich sein kann, und welche Rolle dabei die Papstreise spielen kann, ordnet im Interview mit CNA der Vatikanist und Autor Ulrich Nersinger ein.
Bei seiner Katechese zur Generalaudienz am heutigen Mittwoch auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus über das Christsein als Weg des Glaubens gesprochen. CNA dokumentiert den Wortlaut, wie ihn der Heilige Stuhl zur Verfügung gestellt hat.
Der Bischof der Kopten in Deutschland, Anba Damian, hat davor gewarnt, dass die Bundesrepublik zu einer Hochburg für radikale Muslime geworden ist.
Polizisten im kalifornischen Fresno haben einen 39 Jahre alten Mann verhaftet, der bei einem offenbar aus Rassenhass verübten Amoklauf mindestens drei Menschen erschossen hat.
Erzbischof Angelo Becciu, der päpstliche Sonderbeauftragte für den Souveränen Malteserorden, hat Fra' Matthew Festing, ehemaliger Großmeister des Ordens, angewiesen, nicht nach Rom zu kommen zur Wahl seines Nachfolgers; das berichtet der Vatikanist des "National Catholic Register" (NCR), Edward Pentin.
Ein weiterer Angriff des Islamischen Staates (IS) auf Christen in Ägypten: Bei einem Anschlag auf das Katharinenkloster ist ein Polizist ums Leben gekommen.
Papst Franziskus hat heute Professor Peter Kohlgraf zum neuen Bischof von Mainz ernannt. Er wird Nachfolger von Kardinal Karl Lehmann, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand getreten ist.
Bambergs Erzbischof Ludwig Schick ist zu den verfolgten Christen in Nigeria gereist. Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sei am gestrigen Ostermontag in das westafrikanische Land geflogen, teilte die DBK mit.