Ein Meer aus Lichtern brandete auf über dem roten Teppich, tosender Applaus und lauter Jubel brachen aus in der riesigen Menschenmenge am Flughafen “Benito Juárez” von Mexio-Stadt
CNA dokumentiert im Wortlaut die heute unterschriebene Erklärung von Papst und Patriarch, wie sie das Presse-Amt des Heiligen Stuhls zur Verfügung gestellt hat.
Papst Franziskus und Patriarich Kyrill I. von Moskau haben zum Abschluss ihres Treffens eine gemeinsame Erklärung unterschrieben. Darin werden Katholiken und Orthodoxe aufgerufen, "gemeinsam brüderlich die Frohe Botschaft der Erlösung zu verkünden".
Auf dem Flug nach Havanna hat Papst Franziskus sich die Zeit genommen, der bekannten Gründerin von EWTN einen ganz besonderen Gruß zu schicken. Er sende Mutter Angelica seinen Segen und bitte sie um ihr Gebet, sagte der Heilige Vater.
Auf seinem Flug nach Kuba und dann Mexiko am 12. Februar 2016 empfing Papst Franziskus einen Sombrero als Geschenk; eine mexikanische Familie brachte den Hut eigentlich schon nach Kuba beim letzten Besuch des Heiligen Vaters dort.
Mit einem Gedenkgottesdienst am Sonntag, 14. Februar, um 16 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg in Bad Aibling erinnern die katholische und die evangelische Kirche an die Opfer des Zugunglücks von Bad Aibling.
Der Pressesprecher des Vatikan, Pater Federico Lombardi, hat mitgeteilt, dass es keinen neuen Leitfaden für Bischöfe gebe, in dem erklärt würde, dass sie nicht verpflichtet wären, Fälle von Missbräuchen zu melden, wie von verschiedenen Medien der ganzen Welt berichtet wurde.
Vor dem Hintergrund der Migrationsdebatte in Deutschland hat sich ein breites Bündnis zusammengeschlossen, um in der Krisensituation gemeinsame Position zu beziehen.
Ein allzu oft unterschätzter Papst Franziskus bricht zu einer Reise auf, welche die wichtigste seines Pontifikats sein könnte. Gemeint ist mit "historisch" nicht der – politisch wie geschichtlich hochsensible - Zwischenstopp auf Kuba. Gemeint sind vor allem drei Dimensionen der Mexiko-Reise, die geschichtlich bedeutsam sind: Die der Migration, einer katholischen Politik, und des globalen Konflikts. Die Frage ist nun, wie der Heilige Vater, dieser "katholische Katalysator", mit diesen umgeht.
Vielseitig und bunt geht es zu beim Tatort: Viele Ermittler in verschiedenen Städten arbeiten an ganz unterschiedlichen Kriminalstücken, von denen keiner erzählt wird wie der andere. Nur eines haben sie offenbar gemeinsam: Gestörte Familienverhältnisse.
Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ist bereits in vollem Gange. Die Heiligen Pforten in Rom und in zahllosen Diözesen sind bereits geöffnet, die Beichtstühle besetzt. Nun schickt Papst Franziskus rund 1,000 Missionare in alle Welt, um die Barmherzigkeit Gottes überall hin zu bringen.
Es war eine kurze Begegnung, die Papst Franziskus im Sprechzimmer der vatikanischen Audienzhalle Paolo VI. mit dem irakischen Premierminister Haydar al-Abad hatte. Ein Treffen, das zu diente, den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen dem Irak und dem Heiligen Stuhl festzustellen und die Lage, in der sich das Land befindet, zu verstehen.
Für Papst Franziskus ist Barmherzigkeit nicht einfach spirituell, sondern etwas, dass sich in ganz konkreten Dingen ausdrückt: Darin, anderen zu dienen und mit den Armen zu teilen, was eine wichtige Tradition in den Jubeljahren der Heiligen Schrift ist.
Der päpstliche Delegat für das Heilige Jahr, Monsignore Rino Fisichella, hat einen Brief an die mehr als tausend Missionare der Barmherzigkeit geschrieben, in dem erklärt wird, von welchen Sünden diese Priester lossprechen können.
Eine Begegnung wirklich welt- und kirchengeschichtlichen Ausmaßes bahnt sich an: Papst Franziskus und der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. von Moskau werden sich am kommenden Freitag, dem 12. Februar, auf Kuba treffen. Das gaben der Vatikan und das Moskauer Patriarchat in einer gemeinsamen Presseerklärung bekannt. Es wird die erste Begegnung der Oberhäupter dieser beiden Kirchen überhaupt in der Geschichte sein.
Gute Beichtväter müssen ihre eigenen Sünden erkennen, um Büßern zu vergeben und sie zu trösten, hat Papst Franziskus am Tag vor Beginn der Fastenzeit betont.
Die Fastenzeit beginnt. 40 Tage, die eigentlich gar nicht dem Abnehmen, sondern dem "Zunehmen" dienen sollen – zunehmen an Glaube, Frömmigkeit und vor allem Liebe. Aber dazu gehören auch Tugenden wie die Tapferkeit.
Papst Franziskus hat den Duisburger Prämonstratenserpater Julian Backes zum "Missionar der Barmherzigkeit" ernannt.
Bei den Vereinten Nationen in Genf drehte sich die erste Februarwoche um die "World Interfaith Harmony Week", der Weltwoche der Interreligiösen Harmonie. Mitveranstalter der "Gespräche in der Bibliothek" war das Königreich Jordanien.
Sie sind der Kern des alten Ritterordens: Die Justizritter des Malteserordens versammelten sich in Rom zum Ende des Jahrs des Glaubens, um ihre Treue zum Papst und zu ihrem Charisma zu bezeugen.