Nachdem ich mich in vergangenen Beiträgen teilweise mit der Mütterlichkeit und der Weiblichkeit beschäftigt habe, ist heute Papa dran. Er hat Urlaub und verbringt eine ganze Woche zu Hause mit uns.
Im Oktober organisierte bei den Vereinten Nationen in Genf der Malteserorden ein Podium zu einem oft unterbelichteten Thema: Der Behandlung des Menschen als Ware für Sklaverei und Ausbeutung. Diese ist – wie insgesamt der illegale Schmuggel von Millionen Migranten und Flüchtlingen – ein Milliardengeschäft für kriminelle Organisationen.
Kann man Konzerne zwingen, Menschenrechte besser zu achten?
'Natürlich ist jeder eingeladen, am St. Martinsfest teilzunehmen, aber es wird nur dann ein christliches Fest, wenn man die Botschaft wirklich verstanden hat.'
"Wenn Jesus wiederkommt, werdet ihr reines 'Licht' auf der Straße gehen sehen... und in der islamischen Welt freuen wir uns auf diesen Tag", sagt Islamwissenschaftler Imran Hosein in einem exklusiven EWTN.TV-Interview.
Martin Luther: Es liegt ein Mythos über seiner Gestalt, der in der Vergangenheit unterschiedliche Färbungen eingenommen hat.
Wie viele Köpfe braucht es, um die Welt zu verändern? Wenn man sich beim Kongress von 1000plus umhört, bekommt man den Eindruck: Vielleicht reicht es ja, wenn sich einige Hundert zusammentun. Denn so viele Menschen haben sich am vergangenen Wochenende in Fürstenfeldbruck bei München versammelt, um eines zu feiern: das Leben.
Diese Woche im Blog: "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" geht es um Dankbarkeit, Demut und wie Werte unsere Kinder glücklich machen, nicht Maßlosigkeit und Erwartungsdruck
Mit einer "pilgernden Redaktionskonferenz" wird jede neue Ausgabe des "VATICAN Magazins" geplant. Die Macher werden jedes Mal in einem anderen Lokal gestärkt – und hoffentlich inspiriert – worüber sie dann berichten. Die November-Ausgabe, die in Kürze erscheint, wurde in der "Pizzeria Bella Napoli" in der Viale Giulio Cesare geplant.
Auch wenn sich Westeuropa als liberal und offen versteht, nimmt die Akzeptanz für die Meinungsäusserungsfreiheit von glaubenstreuen Katholiken immer mehr ab. Das gilt allgemein für konservative Christen. Doch der Umgang Europas mit glaubenstreuen Katholiken zeigt exemplarisch, wie es um unsere Freiheitsräume steht.
Wenn ganz kleine Kinder von sich sprechen, deuten sie zunächst auf sich und benennen sich über ihren Namen in der dritten Person. Das Ich-Bewusstsein entwickelt sich erst mit der Zeit und die Differenzierung von Ich und Du ist noch ein weiterer Schritt auf dem Weg in die soziale Kommunikation.
Wenn eine Nonne in Ordenstracht Dinge tut, die eigentlich sonst ganz normal sind, fasziniert das die Welt – wie sonst könnte man die beliebten Stories "Nonne und Polizist jonglieren Fußball", "Nonne mit Kettensäge räumt nach Hurrikan Irma auf", oder einfach nur der "Nonnen haben Spaß"-Kalender erklären.
"Ich glaube, wir sind verloren", heißt der zentrale Satz im Credo vieler "verlorener Generationen" des letzten Jahrhunderts, seit Erich Maria Remarque diesen Satz dem Soldaten Paul Bäumer zehn Jahre nach dem I. Weltkrieg in den Mund legte, bevor auch er hingerafft wurde.
Meine kleinste Tochter hat einen Ohrwurm. Sie singt im Supermarkt, auf der Straße, in der Badewanne-überall: „Maria breit den Mantel aus“.
Das Jahr 2017 ist das "Fatima-Jahr": Die Katholiken in aller Welt gedenken der Erscheinungen Unserer lieben Frau in Fatima (Portugal) vor 100 Jahren.
Anfang Oktober veranstaltete eine internationale Gruppe von Experten hier bei den Vereinten Nationen in Genf ein Seminar. Es ging um die effektiven Maßnahmen gegen Folter und unmenschliche, erniedrigende Behandlung oder Strafe in Polizeigewahrsam oder Untersuchungshaft.
Selten hat mich eine Nachricht so schockiert wie jene, dass Sylke Tempel letzte Woche in Berlin in dem Hurrikan "Xavier" von einem Baum erschlagen wurde, als sie in dem Sturm aus dem Auto ausstieg, um zu sehen, ob es noch ein Durchkommen gab durch die Schäden, die das Unwetter vor ihr in einer Schneise durch die Hauptstadt schlug.
Aus Fatima spricht Maria in eine düstere Welt, um sie zu retten. Welche Mittel reicht sie? Waren sie wirksam? Helfen sie heute?
Was soll man machen, wir bekommen eine dritte Tochter. Viele bemitleiden uns deswegen oder fragen uns, ob wir uns nicht wenigstens einen einzigen Jungen gewünscht haben. Besonders mein Mann ist Inhalt vieler Sorgen
"Als Seminarist, der sein Pastoraljahr in dieser etwas außergewöhnlichen Mission in Blois verbringen darf, merke ich, dass diese Leidenschaft gar nicht so einfach zu leben ist."