Meinung

Martin Rothweiler, Geschäftsführer und Programmdirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV in Deutschland. / EWTN.TV

Widerstand gegen Klarstellung aus Rom zum Segnungsverbot: Wem darf der Gläubige glauben?

Wem soll oder darf der Gläubige noch glauben? Der kirchlichen Lehre, wie Sie im Katechismus der katholischen Kirche mit Blick auf eine zweitausendjährige Tradition zusammengetragen wurde? Oder dem, was in Deutschland auch von Oberhirten vertreten wird?

Silhouette des Petersdoms und der Kolonnaden am Petersplatz in Rom / Raimond Klavins / Unsplash (CC0)

Das Verhältnis der Weltkirche zur Ortskirche

Im Gespräch

19. April 2021

Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Gespräch mit Lothar C. Rilinger (*)

Monsignore Robert J. Vitillo und Christian Peschken / Screenshot

Sprung hin zu einer neuen Lebensweise

Blog

19. April 2021

Von Video-Blog*

Christian Peschken im Gespräch mit Mons. Robert J. Vitillo, Generalsekretär der Internationalen Katholischen Migrationskommission und Attaché der Delegation des Heiligen Stuhls bei der UNO Genf (*)

Papst Benedikt XVI. im Jahr 2010.  / Mark Bray / Wikimedia (CC BY-SA 2.0)

Heute vor 16 Jahren wurde Kardinal Ratzinger zum Papst gewählt

Gastbeitrag

18. April 2021

Von Paul Badde

Es war am 18. und 19. April im Jahr 2005: Das Konklave in Rom wählte Kardinal Joseph Ratzinger zum Papst.

Kreuz in Pensacola Beach (USA) / Soul devOcean / Unsplash (CC0)

Warum der christliche Glaube seine beste Zeit noch vor sich hat

Religion boomt, besonders das Christentum. Es ist ein Welttrend,  der in Europa mit Verspätung eintreten wird, weil hier das alte Volks kirchenmodell noch absterben muss. Aber dann wird auch bei uns ein Aufbruch kommen, der jetzt kaum vorstellbar ist. 

Keine Ruine, sondern ein neues Kloster im Aufbau: Notre-Dame de Donezan / https://abbaye-donezan.fr/notre-projet/

Niedergehendes und blühendes monastisches Leben

Feature

17. April 2021

Von Hans Jakob Bürger

Während in den Ländern deutscher Sprache, aber auch darüber hinaus in anderen europäischen Ländern wie den Benelux-Staaten, ein weitgehender Niedergang monastischen Lebens festzustellen ist, lassen sich in anderen europäischen Ländern auch gegenläufige Phänomene beobachten.

Papst St. Johannes Paul II. auf dem Petersplatz: Die Aufnahme entstand um das Jahr 1978. / LOR / Vatican Media / Archiv

Wider alle Ideologien: die katholische Soziallehre

Betrachtung

17. April 2021

Von Thorsten Paprotny

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 12

Papst Benedikt XVI. / Vatican Media

"Bayerischer Rettungsanker" Benedikt | Eine Kirchenlehrerin für uns | Menschelnde Mönche

Podcast

16. April 2021

Von AC Wimmer

Ist Papst emeritus Benedikt der "Bayerische Rettungsanker" der Theologie? Oder eher ein Auslöser von Erdbeben? | Warum Papst Franziskus die "große Theresa" als außergewöhnliche Frau schätzt | Zwei Meldungen aus Frankreich| Und ein Blick hinter die Kulissen eines Kunstdiebstahls in einem österreichischen Benediktinerkloster. 

Pietà (Illustration) / Grant Whitty / Unsplash (CC0)

Sterbebegleitung und Suizidbeihilfe

Ein Kommentar zur neuen Erklärung der deutschen Bischofskonferenz

Illustration / Foto Pettine / Unsplash (CC0)

Um eine Philosophie des Guten: 15. Das Argument der offenen Frage

"Zu erwarten, dass aus einer Untersuchung rein deskriptiv beschreibbarer Sachverhalte ein normativer Begriff erzeugt werden könnte, ist so abwegig wie die Erwartung, aus geometrischen Operationen, die in einer Ebene verbleiben, einen dreidimensionalen Körper konstruieren zu können."

Esel (Illustration) / Iva Rajović (Unsplash)

Pilgerin, Katholikin, Autorin: Der bewegte, bewegende Lebensweg von Geneviève Duboscq

Leseprobe

12. April 2021

Von Hans Jakob Bürger

Geneviève Duboscq ist in Deutschland fast unbekannt – dafür ist sie in Frankreich umso bekannter: Vor allem als Heldin des sogenannten D-Day, als die Alliierten im Juni 1944 in der Normandie landeten.

Heiliger, Mönch, Missionar: St. Ezequiel Moreno y Díaz, O.A.R. (1848 – 1906) / Asolrac1 / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Der heilige Bischof aus den Anden

In der nordspanische Provinz La Rioja liegt die kleine Stadt Alfaro, in der am 9. April 1848 Ezequiel Moreno y Diaz geboren wurde.

Die Flagge des Vatikanstaates weht vor der Fassade des Petersdoms. / CNA/Petrik Bohumil

Die Kunst, diplomatisch zu sein

Blog

10. April 2021

Von Video-Blog*

Christian Peschken (EWTN.TV) im Gespräch mit Gilles Emmanuel Jacquet von der Genfer Diplomatenschule  

Maria (Detail) im berühmten Portrait von Antonello da Messina.
 / CNA/Wikimedia

Marianisch leben

Betrachtung

10. April 2021

Von Thorsten Paprotny

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 11

Justitia / Pixabay (CC0)

"Juristische Scheuklappe?"

Anmerkungen zu neuen Diskussionen über Kardinal Woelki  

Kardinal Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren, 1961 zum Priester geweiht, 1976 folgte die Bischofsweihe. Papst Johannes Paul II. berief ihn 1980 zum Vizepräsidenten des Päpstlichen Rates für die Laien. Als Präsident des päpstlichen Hilfswerks "Cor Unum" koordinierte er weltweit die kirchliche Hilfe für Katastrophenopfer und gibt entscheidende Impulse für die Antrittsenzyklika von Papst Benedikt XVI. 2007 folgte die Aufnahme in das Kardinalskollegium. Im März 2013 nahm Kardinal Cordes am Konklave zum Nachfolger von Benedikt XVI. teil, aus dem Papst Franziskus hervorging. / CNA/Petrik Bohumil

Biblisches zur Homosexualität

Der Glaubenskongregation des Apostolischen Stuhles wurde die Frage vorgelegt, ob gleichgeschlechtliche Paare kirchlich gesegnet werden dürfen. Ihre Antwort (22. Februar 2021) fand in deutschen Diözesen teilweise heftigen Widerstand.

Caorle (Italien) / Karsten Würth / Unsplash (CC0)

Poetische Pilgerorte

„Poetische Pilgerorte“ – der Titel des Buches der Journalistin und Schriftstellerin Barbara Wenz klingt ein wenig wie aus der Zeit gefallen. 

Um 1350 malte der Meister von Hohenfurth (Vyšší Brod) diese Auferstehungsdarstellung (Ausschnitt) / EWTN.TV / Hildegard Schumann

Österliche Dynamik

Ja, der christliche Glaube ist schön. Aber der Zugang zum Glauben wird erst recht blockiert, wenn das Evangelium verschwiegen und die Lehre der Kirche nicht verkündet wird.

Der flämische Maler Juan de Flandes malte um 1498 “Die Auferstehung Christi und drei Frauen am Grab“  / Palacio Real de Madrid / Vatican Magazin

Ikone der DNA des Gottessohnes

Eine Spurensicherung am Tatort der Auferstehung