CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut in deutscher Sprache, wie ihn der Vatikan veröffentlicht hat.
"Mit Sorge beobachte ich die Protestantisierungsbestrebungen in unserer Katholischen Schwesterkirche, wie sie sich in Maria2.0 und im Synodalen Weg aus-drücken."
Die erste und wichtigste Bezugsperson für einen Christenmenschen ist Jesus Christus. Ihm begegnet er zuvorderst im Gebet.
Am 2. Mai ist der 30. Todestag von Kardinal Giuseppe Siri - Erinnerung an einen großen Kirchenmann
Christian Peschken im Gespräch mit dem Leiter des lateinamerikanischen Rabbinerseminars in Buenos Aires
Gedanken zu Johanna Rahners umstrittenem Vortrag
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 14
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut
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Doch, Werturteile erheben genau jenen Anspruch! Sie behaupten die Existenz eines “Guten”, eines objektiven Werts!
Erzbischof Ivan Jurkovič, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UNO Genf, im Gespräch mit Christian Peschken
Anmerkungen zur deutschen Rassismus-Debatte
Kinder Gottes - klingt so unwirklich… Oder? Ein Mann rast nach Damaskus, da blendet ihn ein Glanz; er stürzt, bleibt drei Tage blind, wirft dann sein Leben herum
Es scheint zu stimmen, dass das Bußsakrament in der katholischen Kirche, zumindest im deutsch-sprachigen Bereich, zum vergessenen Sakrament geworden ist.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 13
Dass die Bestätigung dessen, was gläubige Katholiken und Suchende im Katechismus nachlesen können, „plötzlich und unerwartet“ erscheint – wie Prof. Sternberg nun sagt –, zeigt einmal mehr nur, dass prominente Vertreter der Kirche und von Laienorganisationen hierzulande von der Lebens- und Lehrwirklichkeit des römischen Katholizismus weit entfernt sind.
Die Katholiken in aller Welt sind eingeladen, mit Papst Franziskus den Rosenkranz für ein Ende der Covid-19-Pandemie zu beten. Wie der Vatikan diese Woche mitteilte, findet vom 1. Mai bis 31. Mai ein Rosenkranz-Gebetsmarathon statt, an dem weltweit 30 berühmte Marienheiligtümer beteiligt sind.
Der Wettstreit um die Kanzlerkandidatur in den Unionsparteien beherrschte in den letzten Tagen die Diskurslage und hat auch unter Katholiken, die sehr viel für Einigkeit und sehr wenig für öffentlich ausgetragene Zwistigkeiten übrighaben, für Verwunderung und Irritation gesorgt. Werben christliche Politiker auf diese Weise um Zuspruch und Unterstützung?
Die Wurzeln dieses Gebetes reichen zurück zu jenen jüdischen Gebräuchen, wie sie bereits vor der Zeit Jesu geübt wurden.
Wem soll oder darf der Gläubige noch glauben? Der kirchlichen Lehre, wie Sie im Katechismus der katholischen Kirche mit Blick auf eine zweitausendjährige Tradition zusammengetragen wurde? Oder dem, was in Deutschland auch von Oberhirten vertreten wird?