Der Fernsehsender EWTN, wozu mittlerweile auch zahlreiche andere Apostolate, darunter CNA Deutsch, gehören, ist vielen Katholiken ein Begriff.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 32
Anmerkungen zu Bischof Dr. Kohlgrafs Äußerungen zu "Traditionis custodes"
In einem Monat tagen wieder die Mitglieder der Hauptversammlung des "Synodalen Wegs" in Frankfurt am Main.
Konsequenzen des Motu proprio Traditionis custodes
Es geht um das Thema Berufung. Wie erkennt jemand, dass Gott ihn oder sie in Seine engere Nachfolge ruft?
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl diskutierten vom 25.-28. August auf der Tagung der "Europäischen Gesellschaft für katholische Theologie" bekannte Wissenschaftler über den Klimawandel im beschaulichen Osnabrück.
Ein ganzes Bündel weißer und gelber Luftballons stieg in den Himmel auf, weißgelbes Konfetti, passend in den Vatikan-Farben, regnete auf ihn herab, als Papst Benedikt XVI. am 8. Juli 2006 als erster Papst seit 24 Jahren die alte Bischofsstadt Valencia an der spanischen Levante besuchte.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 31
Dies alleine wäre es vielleicht nicht wert, über sie zu berichten, wäre da nicht die Tatsache, dass sie mit dem Down-Syndrom geboren wurde.
Der Prophet Sacharja spricht über die Endzeit – und der Frankfurter Neutestamentler, Pater Ansgar Wucherpfennig SJ, formuliert in nonchalanter Grundsätzlichkeit, wie in einem neuen Interview über die „Vielfalt beim Abendmahl“ deutlich wird.
Die Zisterzienserinnen der Abtei von Abbaye de Boulaur berichten am 20. August, dem Festtag des heiligen Ordensvaters Bernhard, von einem interessanten Phänomen, das sie zum Schmunzeln gebracht hat: „Seit einigen Tagen fließt Honig aus einem Spalt in der Kirchenwand.“
Das Zweite Vatikanische Konzil, auf das sich Traditionis Custodes zu berufen bemüßigt, hat die lateinische Messe als Regelfall vorgesehen.
Die Würde des ungeborenen Kindes, ob behindert oder nicht, ist unantastbar.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 30
Warum die Jungfrauengeburt kein Märchen ist
Jede Religion gründet auf der Theologie und der Philosophie. Nur wenn dieses Fundament vorhanden ist, kann sich eine Unverwechselbarkeit herauskristallisieren
"Lähmende Debatten, die heute als aktuell, zeitgemäß und wichtig ausgegeben werden, machen bloß müde."
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 29
Der Autor des nachstehenden Beitrags ist ein junger Priester im Orden der "Unbeschuhten Karmeliten". Sein "Zeugnis eines priesterlichen Herzens" ist gleichzeitig auch ein Bekenntnis seiner Liebe zur traditionellen lateinischen Messe (TLM).