"Jesus und das Neue Testament sind eindeutig, wenn es um das Konzept der Ehe geht: Die Ehe ist ein Bund zwischen einem Mann und einer Frau."
Die Ehe wird von vielen belächelt, von anderen oberflächlich und abstoßend betrachtet, sogar bekämpft. Wiederum andere ideologisieren sie als politisches Instrument. Auch in der Kirche diskutiert man eine „Ehe für alle“: Bisher ist die katholische Lehre über das Ehesakrament eindeutig gewesen. Doch offenbar scheinen maßgebliche Vertreter der Kirche von einer zweitausendjährigen christlichen Tradition abweichen zu wollen.
Am 30. September des Jahres 1897 ist in dem unscheinbaren Karmelitinnenkloster von Lisieux in Frankreich die junge Schwester „Theresia vom Kinde Jesus und dem heiligen Antlitz“ im Alter von 24 Jahren gestorben.
Dieser Titel des aktuellen deutschsprachigen Buches von Kardinal Robert Sarah trägt den Untertitel „Exerzitien für Ehepaare“, doch es lohnt sich für jeden, darin zu lesen und es zu betrachten.
Dass die Bestätigung dessen, was gläubige Katholiken und Suchende im Katechismus nachlesen können, „plötzlich und unerwartet“ erscheint – wie Prof. Sternberg nun sagt –, zeigt einmal mehr nur, dass prominente Vertreter der Kirche und von Laienorganisationen hierzulande von der Lebens- und Lehrwirklichkeit des römischen Katholizismus weit entfernt sind.
Ein Tag der Trauer für Singles? Von wegen. Diese fünf Dinge kannst du in jeder Lebensphase umsetzen. Sie helfen, in der Liebe zu wachsen
Jede Woche neu: Der CNA Deutsch Podcast. Was bewegt Kirche und Christentum diese Woche? Aktuelles, Analysen, Hintergründe.
In fünf großen Kapiteln betrachtet der Autor die Anthropologie des heiligen Johannes Paul II., die Ehe als personalen Lebensort, die persönlich gelebte Sexualität, die "Sprache des Leibes" und die Ehespiritualität.
Einmütige Freude und große Dankbarkeit herrschte unter den deutschen Bischöfen nach dem Empfang der Post von Papst Franziskus aus Rom.
In Zeiten, in denen viele die Ehe nicht mehr katholisch verstehen - also als Sakrament - ist auch die Ehelosigkeit von Nonnen und Mönchen, von Priestern und Bischöfen, vielen unverständlich.
Die Autorin von "Virgo Maria. Urbild der Kirche - Vorbild der geweihten Jungfrau" erklärt, was sie am Thema fasziniert - und warum es immer mehr geweihte Jungfrauen gibt
"Mittlerweile kenne ich geschiedene Paare in meinem Alter, die immer ähnliche Geschichten erzählen. Dabei geht es oft um andere Liebhaber, um Unzufriedenheit, um erloschene Liebe"
Vor einigen Tagen war ich auf einer sogenannten "freien" Trauung, die mich mit vielen Gedanken zurückließ.
Auf meinem alten PC habe ich ein Video von unserem Hochzeitstanz vor 6 Jahren gefunden. Als ich das Video meinen Töchtern gezeigt habe, waren beide hellauf begeistert, hatten aber auch viele Fragen.
Eine neue Diskussion ist entbrannt über Humanae Vitae – während gleichzeitig ihr Autor, Papst Paul VI. auf dem Weg zur Heiligsprechung ist.
Wer einen Blick in das Annuario Pontifico wirft, das "Päpstliche Jahrbuch", der findet den Orden der Malteser nur einmal, und zwar unter den Staaten, die Botschafter am Heiligen Stuhl akkreditiert haben.