Was hätte Friedrich Nietzsche zu "Maria 2.0" gesagt?
"Verantwortung für Frauen ist gut. Ich hätte nichts dagegen in jedem deutschen Bistum eine Verwaltungschefin zu sehen. Aber das hat nichts mit der Weihe zu tun."
Warum eigentlich begeben sich rund vier Millionen Pilger jedes Jahr auf den Weg nach Fatima?
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie die Gottesmutter über die Generationen hinweg Katholiken zusammenbringt
Papst Franziskus betont immer wieder, wie wichtig die Muttergottes nicht nur für das Leben Jesu, sondern auch für das Leben eines jeden Menschen ist.
Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem. Paul Badde schreibt in einem Beitrag für "Die Tagespost" über das Rosenkranzgebet.
In dieser Fastenzeit veröffentlicht CNA Deutsch täglich eine Station des Kreuzwegs.
"Wie der Herr, so's Gescherr": Wenn dieser alte Spruch zutrifft, dann ist es um die Bayern bestens bestellt.
Dantes Göttliche Komödie ist weltbekannt. Der Titel bedeutet nicht, wie man vielleicht heute meinen mag, eine unterhaltsame Geschichte, die Heiterkeit und Gelächter erzeugt, sondern schlichtweg eine Dichtung, die keinen tragischen Ausgang, sondern ein gutes Ende kennt. In der Tat, Dante wird dank seiner Wanderung durch Hölle, Fegfeuer und Himmel zu einem besseren Menschen und einem guten Christen.
Wer kennt ihn nicht? "Der Bergretter" hat sich in die Herzen der deutschen Fernsehzuschauer gespielt, und viele bedauern es, dass er in einer tragischen Rettungsaktion das Leben verloren und somit aus der beliebten Serie verschwunden ist. Martin Gruber ist ein bekannter Schauspieler, der vor einem Jahr als katholischer Geistlicher in "Frau Pfarrer, Herr Priester" aufgetreten ist. Vielleicht war diese Rolle der Anlass, sich intensiver mit dem Glauben zu beschäftigen.
Das Heiligtum der Mary Immaculate, der Patronin der Vereinigten Staaten in Washington D.C. ist weit mehr als eine Wallfahrtskirche.
Nicht wenige Christen in Deutschland halten die Marienverehrung für die rote Kirsche auf der katholischen Schwarzwälderkirschtorte. Schön, wenn sie da ist, aber wenn sie fehlt, schmeckt’s immer noch gut.
Es gibt wohl kaum einen schmerzhafteren und zugleich glücklicheren Moment im Leben einer Mutter als den der Geburt. Neues Leben kommt zur Welt durch die Bereitschaft der Frau, Mühe, Leid und Not auf sich zu nehmen.
Die Kirche feiert die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel. Sie blickt heute nach oben und sucht das "große Zeichen", von dem die Liturgie spricht, wenn sie aus der Offenbarung des Johannes zitiert: "Es erschien ein großes Zeichen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, der Mond zu ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt."