Im April strömten internationale Expertengruppen zur 'eCommerce Woche' bei den Vereinten Nationen in Genf. Mehr als 1000 Teilnehmer und 387 Regierungsvertreter tauschten sich über "E-Kommerz, Digitale Wirtschaft" aus. Auch der Heilige Stuhl war dabei.
Der Umgang mit den Waffen der Zukunft, die vielerorts längst Gegenwart sind, war Thema des Treffens der Gruppe der Regierungsexperten für tödliche autonome Waffensysteme (LAWS) in Genf bei den Vereinten Nationen.
Interview mit der Genfer UN-Botschafterin des Malteserordens
Sieben Jahre Krieg in Syrien - ein Gespräch mit dem UN-Botschafter
Interview mit Philipp Ozores, Generalsekretär der Päpstlichen Stiftung Kirche in Not
An den Vereinten Nationen in Genf wurde im das Ziel der Eintracht zwischen den Religionen besonders in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt.
Ein Gespräch mit der Generalsekretärin des Internationalen Katholischen Kinderbüros, BICE
Ein interreligiöser Gottesdienst wurde von der Botschaft des Heiligen Stuhls in Genf als Teil der Feierlichkeiten zum Welttag des Friedens organisiert.
Bei den Vereinten Nationen in Genf hatten bereits Ende Dezember Experten über "Den Weg hin zu einer post-liberalen Weltordnung" diskutiert.
Sei es im Chor von St. Joseph in Genf – wo sie Vorstand ist – oder im Forum der Vereinten Nationen in Genf, Botschafterin Marie-Thérèse Pictet-Althann fühlt sich dort zuhause.
Dem Thema „Migration und Integration“ widmete sich die Vertretung des Heiligen Stuhls in Genf vor einigen Tagen zusammen mit dem Malteserorden, der Internationalen Katholischen Migrationsorganisation, Caritas international und die Stiftung Caritas in Veritate.
Im Völkerbundpalast in Genf fand das diesjährige Treffen der Vertragsparteien der UN-Waffenkonvention statt.
Bei den Vereinten Nationen in Genf waren diesen Monat zwei Tage dafür angesetzt, Lösungsvorschläge für ein weltweit tragbares Abkommen zur Bewältigung der globalen Migrationsprobleme und Flüchtlingssituation zu diskutieren.
Menschenrechte und Krieg im Digitalen Zeitalter waren kürzlich Thema bei den Vereinten Nationen in Genf, als ein prominenter Gast das Podium betrat: Brad Smith, Leiter von Rechts- und Unternehmensfragen bei Microsoft, dem sechstgrößten IT-Unternehmen weltweit. Er sprach im großen Versammlungssaal über Internet-Kontrolle und Cybersicherheit.
Im Oktober organisierte bei den Vereinten Nationen in Genf der Malteserorden ein Podium zu einem oft unterbelichteten Thema: Der Behandlung des Menschen als Ware für Sklaverei und Ausbeutung. Diese ist – wie insgesamt der illegale Schmuggel von Millionen Migranten und Flüchtlingen – ein Milliardengeschäft für kriminelle Organisationen.
Kann man Konzerne zwingen, Menschenrechte besser zu achten?
Anfang Oktober veranstaltete eine internationale Gruppe von Experten hier bei den Vereinten Nationen in Genf ein Seminar. Es ging um die effektiven Maßnahmen gegen Folter und unmenschliche, erniedrigende Behandlung oder Strafe in Polizeigewahrsam oder Untersuchungshaft.
Die Auswirkungen von Rassendiskriminierung auf die Menschenrechte von Frauen und Mädchen waren Thema der ständigen Vertretung des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen.
Hier in Genf tagte zum 36. Mal der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen. Aus diesem Anlass organisierten die Dominikaner für Gerechtigkeit und Frieden eine Nebenveranstaltung zum Thema "KI - Künstliche Intelligenz, Gerechtigkeit und Menschenrechte."
Bei den Vereinten Nationen in Genf haben der Heilige Stuhl, der Malteserorden und die Stiftung Caritas in Veritate am 14. September eine Nebenveranstaltung unter dem Motto "Das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitärer Versorgung" abgehalten.