In der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt" erschien am Donnerstag unter dem Titel "Wenn Bätzing die Wut packt" ein Bericht über die Auseinandersetzung des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing (Bistum Limburg), mit dem Apostolischen Nuntius für Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic.
Die deutsche Bischofskonferenz hat bei ihrer Herbst-Vollversammlung in Fulda ein einheitliches, bistumsübergreifendes System für die Zahlung von Anerkennungsleistungen an Opfer sexuellen Missbrauchs beschlossen. Dies gab der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, am Donnerstagnachmittag bekannt.
Vorerst wird es in Deutschland wohl keine Lockerungen hinsichtlich des Verbotes von Weihwasser und der Praxis der Mundkommunion geben. Dies sagte der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode am Rande einer Pressekonferenz bei der Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat in seiner heutigen Predigt die Bischöfe dazu aufgerufen, dem Wort Gottes "nichts hinzuzufügen". Am Mittwochmorgen erinnerte der Kölner Erzbischof in seiner Predigt an das Bibelwort aus dem Buch der Sprichwörter, dass derjenige, der dies tue, am Ende als "Lügner" dastehe.
Am heutigen Dienstag wurde in Fulda die Herbstvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz eröffnet.
Am heutigen Samstag ist mit fast 3.500 Teilnehmern der "Marsch für das Leben" in Berlin zu Ende gegangen.
Die "queerpolitische Sprecherin" der Grünen-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws, hat den "Bund katholischer Ärzte" (BKÄ) angezeigt. Die Politikerin stellte demnach eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das "Gesetz zum Schutz vor Konversionsbehandlungen". Dieses Gesetz wurde im Mai 2020 unter Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verabschiedet und verbietet Konversionsbehandlungen an Minderjährigen und stellt auch das Werben für solche Therapien unter Strafe.
Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative "SheDecides" kritisiert.
Nur 4 Prozent der Abtreibungen nach Sexualdelikten oder aus medizinischen Gründen - 70 Prozent der Frauen zwischen 18 und 34 Jahre alt
Interesse am "Reformprozess" bei über 60-Jährigen am Höchsten - Nur sechs Prozent der Konfessionslosen am "Synodalen Weg" interessiert