Was bringt das neue Strafrecht der Kirche? Monsignore Graulich im EWTN-Interview

Der katholische Fernsehsender EWTN sendet seit dem Jahr 2000 auch in deutscher Sprache.
Der katholische Fernsehsender EWTN sendet seit dem Jahr 2000 auch in deutscher Sprache.
Rudolf Gehrig / CNA Deutsch
Martin Rothweiler, Geschäftsführer und Programmdirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV in Deutschland.
Martin Rothweiler, Geschäftsführer und Programmdirektor des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV in Deutschland.
EWTN.TV
Blick auf den Petersdom über den Tiber am Abend des 26. September 2019
Blick auf den Petersdom über den Tiber am Abend des 26. September 2019
Daniel Ibanez / CNA Deutsch
Monsignore Markus Graulich SDB
Monsignore Markus Graulich SDB
Hatzfeld via Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Am 8. Dezember 2021 tritt das neue kirchliche Strafrecht in Kraft, das Papst Franziskus an Pfingsten anerkannt hat. Doch was bringt diese wichtige Reform für die Kirche? 

Als Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte hat Pater Markus Graulich an der Reform von Beginn mitgewirkt.

Der Programmdirektor von EWTN.TV, Martin Rothweiler, sprach mit dem Kirchenrechtler über die Ziele der Reform, bei der auch der sexuelle Missbrauch neu als „Straftat gegen Leben, Würde und Freiheit des Menschen“ eingeordnet wird. 

Nach den Worten des Papstes soll das reformierte Strafrecht „als ein therapeutisches und korrigierendes Instrument eingesetzt und mit pastoraler Liebe angewendet“ werden, um größerem Übel zuvorzukommen. Dabei geht es auch um Straftaten gegen den Glauben, die Einheit der Kirche und die Sakramente.

EWTN.TV zeigt das Interview am Sonntag, den 5. Dezember um 19.30 Uhr.
Wiederholungen senden wir:
Montag, 6. Dezember 2021, 9.30 Uhr
Dienstag, 7. Dezember 2021, 17:30 Uhr
Mittwoch, 8. Dezember 2021, 12:30 Uhr und 21:30 Uhr
Freitag, 10. Dezember 2021, 21:30 Uhr
Samstag, 11. Dezember 2021, 11 Uhr

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