Was passiert, wenn moderne Medizin auf vormittelalterliche Vorstellungen prallt, das zeigt die diskriminierende Abtreibung von Mädchen. Das Phänomen hat längst Europa erreicht, warnen Experten.
Malis Bischöfe warnen vor Islamisierung *** Hunderttausende beten Rosenkranz an Polens Grenzen *** Schutz der Kinder im Digitalen Zeitalter *** USA: Spätabtreibungen sollen verboten werden
Das Repräsentantenhaus des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika hat am gestrige 3. Oktober einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der – wenn er vom Senat bestätigt und von Präsident Trump unterzeichnet wird – Abtreibungen nach der 20. Schwangerschaftswoche verbietet.
Ein Kommentar zur Diskussion über die Änderungen bei der Päpstlichen Akademie für das Leben
Der britische Philosoph Nigel Biggar, ein Befürworter der Legalisierung von Abtreibung, ist einer der 45 neu ernannten Mitglieder der Päpstlichen Akademie für das Leben.
Dass das Leben ist heilig ist, und dass diese Überzeugung der Liebe zum Leben und der Familie entspringt: Das haben tausende Menschen beim siebten Marsch für das Leben in Rom gemeinsame gefeiert und verkündet.
Unter dem Motto "Jedes Leben ist bedeutsam" sind etwa 200.000 Kolumbianer am Samstag in 42 Städten des Landes auf die Straßen gegangen, um am XI. Nationalen Marsch für das Leben teilzunehmen und erneut zu bekräftigen, dass das menschliche Leben "von der Empfängnis bis zu seinem natürlichen Tod" wertvoll ist.
Der multinationale Abtreibungsanbieter "Planned Parenthood" soll nicht länger staatliche Unterstützung erhalten: US-Präsident Donald Trump hat ein Gesetz unterzeichnet, das den Staaten erlaubt, die Finanzierung des umstrittenen Konzerns einzustellen.
"Europa ohne Abtreibung": Unter diesem Motto teilt das Diözesankomitee des Bistums Regensburgs seine Fahrt zum diesjährigen Marsch für das Leben mit.
Sollte es erlaubt sein, ein Baby abzutreiben, bei dem das Down-Syndrom festgestellt wurde? Oder wenn man lieber einen Jungen hätte, aber mit einem Mädchen schwanger ist?
Eine geniale Idee, ungeborenen Kindern eine Stimme zu geben: Mithilfe von Megaphonen lauschen diese Frauen dem Herzschlag von Kindern in der Gebärmutter.
Papst Franziskus hat die Teilnehmer des Marsches für das Leben in Washington, D.C. gegrüßt, sie seines Gebets versichert und den Apostolischen Segen erteilt.
Der US-amerikanische Vize-Präsident, Mike Pence, hat auf dem diesjährigen Marsch für das Leben in Washington die Lebensschützer aufgerufen, die Herzen der Menschen mit Sanftmut und Mitleid zu erobern.
In einer Email an ihre Unterstützer warnt der politische Arm des multinationalen Abtreibungsanbieters Planned Parenthood, dass die Organisation in Gefahr sei.
Nach der Niederlage Hillary Clintons am Dienstag im Wahlkampf um die Präsidentschaft der USA haben Mitglieder ihrer Partei der Demokraten ihre Unterstützung der Abtreibung kritisiert – und ihren Umgang mit religiösen Wählern.
Sie war eine der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhundertes – und eine überzeugte Katholikin: Elizabeth Anscombe.
Im Rahmen seiner freitäglichen Barmherzigkeitsbesuche hat Franziskus eine Station für Neugeborene sowie ein Hospiz besucht. Der Papst betonte dabei die Würde des menschlichen Lebens, von der Geburt bis um natürlichen Tod.
"Kein Kind ist unzumutbar": Unter diesem Motto findet morgen in Berlin der Marsch für das Leben statt. Die Aktion plädiert für den Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.
Die "Open Society"-Stiftungen des US-Milliardärs George Soros haben versucht, den Besuch Papst Franziskus' in den Vereinigten Staaten von Amerika dazu zu nutzen, die Präsidentschaftswahlen 2016 zu beeinflussen und innerhalb der katholischen Kirche an Einfluss zu gewinnen.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag Mutter Teresa von Kalkutta offiziell heilig gesprochen.