Die Katholiken und kirchlichen Gemeinschaften forderte er auf, "für den Dialog, immer für den Dialog und die Versöhnung zu arbeiten"
Papst Franziskus hat am Sonntag für Weißrussland gebetet und nach einer Woche gewaltsamer Zusammenstöße wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahlen um den AUfbau eines Dialos gebeten.
Wer in schwierigen Situationen oder Nöten steckt, sollte sich mit dem Herzen auf Gott einlassen: Denn der Schöpfer ist einem nahe ist, selbst dann, wenn man ihn nicht sucht: Das hat Papst Franziskus in seiner Angelusansprache am Sonntag gesagt.
Beim Gebet des Angelus hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag eine Gruppe Pilger mit libanesischer Flagge auf dem Petersplatz bemerkt.
"Es geht darum, die schwere Last unserer weltlichen Sicherheiten aufzugeben, die uns daran hindern, das Himmelreich zu suchen und aufzubauen: die Gier nach Besitz, der Durst nach Profit und Macht, das Denken nur an sich selbst."
Auch heute sind Katholiken dazu berufen, das Böse abzulehnen – auch wenn es als scheinheilige Toleranz daherkommt.
Die selige Jungfrau Maria, die Jesus mehr geliebt hat als ihr Leben und ihm bis unters Kreuz gefolgt ist, helfe uns, stets mit einem willigen Herzen vor den Herrn zu treten und unser Verhalten und unsere Entscheidungen von seinem Wort richten zu lassen.
Ein schönes Gebet seiner Großmutter hat Papst Franziskus in seiner Ansprache zum Angelus verraten und dazu aufgerufen, sich am heutigen Fest der Dreifaltigkeit "einmal mehr von der Schönheit Gottes faszinieren zu lassen" in einer Welt voller Korruption und der Präsenz des Bösen.
Die Rolle der Frauen hat Papst Franziskus am heutigen Ostermontag in der Frühmesse wie beim Gebet Regina Caeli hervorgehoben – und allen Betroffenen der Coronavirus-Pandemie erneut seine Nähe ausgedrückt.
Zu einer gläubigen Feier der Karwoche – trotz der Einschränkungen in der Coronavirus-Pandemie – hat Papst Franziskus in seiner Ansprache zum Angelus am heutigen Palmsonntag aufgerufen.
Zu einem weltweiten Waffenstillstand bei allen bewaffneten Konflikten während der Coronavirus-Pandemie hat Papst Franziskus aufgerufen. In seiner Video-Übertragung zum Angelus am heutigen Sonntag rief er die Staatengemeinschaft auf, diplomatische Anstrengungen zu verstärken: "Die aktuelle COVID-19-Notlage kennt keine Grenzen".
Die eindringliche Warnung, dass "Geschwätz tötet" und der Zuspruch, dass Gottes Gesetze eingehalten werden können, wenn man auf Seine Gnade vertraut, in der Nachfolge Jesu: Sie standen im Mittelpunkt der Ansprache von Papst Franziskus heute am Rande des Angelus-Gebets.
Für alle am Corona-Virus erkrankte Menschen hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag gebetet.
Mit Blick auf Johannes den Täufer hat Papst Franziskus in seiner Ansprache zum Angelus dazu aufgerufen, Jesus "immer aufs Neueste" kennenzulernen.
In der Weihnachtszeit sollten sich Katholiken ein Beispiel am Gottvertrauen des heiligen Josef nehmen. Dazu hat Papst Franziskus am heutigen Vierten Advent aufgerufen.
Papst Franziskus hat am Sonntag zum Gebet für verfolgte Christen in Äthiopien aufgerufen.
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, sich von der Mondfahrt inspirieren zu lassen, sich gegen Ungerechtigkeiten einzubringen.
Eine Warnung vor dem falschen Verständnis von Barmherzigkeit: Papst Franziskus hat am Sonntag betont, dass die Menschen den festen Willen haben müssen, ihr Leben zu ändern, wenn sie um die Vergebung ihrer Sünden bitten.
Papst Franziskus hat am Sonntag nach den Anschlägen auf zwei Moscheen in Neuseeland zu Gesten des Friedens aufgerufen, um Hass und Gewalt zu bekämpfen.
Kurz vor dem Beginn der Fasten-Exerzitien für Papst und Kurienköpfe hat Franziskus über die Versuche des Teufels, Jesus zu verführen gesprochen.