Die Church of England hat Leitlinien für liturgische Feiern veröffentlicht, mit denen der Vollzug einer Änderung der Geschlechts-Identität von Anglikanern, die sich selbst als transgender identifizieren, festlich gewürdigt werden soll.
Am heutigen Samstag haben über 2.500 Teilnehmer, darunter viele Familien und junge Menschen, in Wien friedlich für das Recht auf Leben jedes Menschen demonstriert, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Gesundheitszustand. Sie forderten außerdem bessere Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt - und deren Kinder.
Diesen Samstag, den 24. November, findet in Wien der österreichweite Marsch fürs Leben statt. Beginn ist um 13 am Stephansplatz.
Der rasante Anstieg von Kindern und Jugendlichen, die offenbar Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben, wirft zahlreiche Fragen auf.
Die Brüder der Nächstenliebe, eine belgische Ordensgemeinschaft, trennt sich von zwei Vorstandsmitgliedern, die aktive Sterbehilfe in Krankenhäusern des katholischen Ordens verüben lassen wollen.
Verschiedene Plattformen zum Schutz des Lebens und der Familie haben von der Regierung gefordert, die "kulturelle Kolonialisierung", die durch die Gender-Ideologie geschehe, sowie Regelungen zugunsten von Abtreibung und Marihuana-Konsum zu stoppen.
Die Trump-Regierung erwägt, das Geschlecht einer Person entsprechend ihres biologischen Geschlechts und angeborener Genitalien zu definieren.
Müssen Kinder, die nach künstlicher Befruchtung zur Welt gekommen sind, mit negativen gesundheitlichen Folgen rechnen?
Du sollst nicht töten: Über das fünfte Gebot hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch in seiner Reihe von Katechesen zur Generalaudienz gesprochen.
Eine Gruppe kanadischer Bioethiker und Kinderärzte fordert: Auch Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten in Kanada aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen dürfen - selbst wenn die Eltern damit nicht einverstanden sind.
Vor einem weltweiten Aufschwung der aktiven Sterbehilfe hat Papst Franziskus gewarnt. Praktisch überall herrsche eine starke Tendenz, die Euthanasie zu legalisieren, so der Pontifex gestern im Vatikan.
Seit einigen Jahren fahre ich jährlich zum "Marsch fürs Leben" nach Berlin. Ja. Die Zahl der Teilnehmer ist seit den letzten Jahren gestiegen und das ist auch gut so. Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen Gesicht zeigen und der Politik klarmachen, dass die schwächsten Glieder der Gesellschaft mehr Schutz brauchen. Und dennoch wird man das Gefühl nicht los, einen Kampf gegen Windmühlen zu führen.
"In-vitro-Fertilisation ist in vielen Fällen nicht die beste Behandlung – aber die profitabelste."
Deutschland hat zwar das Potential, eine führende Rolle in Europa zu spielen, doch dazu bedarf es einer Kirche im Land, die eine klare moralische Orientierung leistet: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview gesagt.
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht der belgischen Regierung zufolge wurde in den Jahren 2016 und 2017 an drei Minderjährigen aktive Sterbehilfe verübt.
Papst Franziskus hat vier Kardinäle zu Leitern der Jugendsynode ernannt, die vom 3. bis 28. Oktober 2018 in Rom stattfindet.
Fast 500 britische Priester haben eine Erklärung unterzeichnet, in der sie die Lehre der Kirche über die menschliche Sexualität und künstliche Empfängnisverhütung bekräftigen.
Die argentinischen Bischöfe haben ihren "Schmerz" über die Verabschiedung des Abtreibungsgesetzes in der Abgeordnetenkammer am Donnerstag, dem 14. Juni, geäußert.
Zehntausende von Menschen gingen am Sonntag, den 10. Juni, in den größten Städten Argentiniens auf die Straßen, um die Achtung vor dem Leben der Ungeborenen zu fordern und die Abgeordneten aufzurufen, den vorliegenden Entwurf zur Abtreibung abzulehnen, über dem am 13. Juni im Kongress abgestimmt werden soll.
Fünf Jahrzehnte nach der Sexuellen Revolution, die Frauen Befreiung versprach durch "Sex ohne Konsequenzen", werfen Forscher einen Blick auf die weitreichenden Konsequenzen der Revolution.