„Sie dienen Deutschland darin, dass Sie für Menschenrechte, Freiheit und Frieden eintreten. Nicht nur für unsere Nation, sondern in vielerlei Weise weltweit.“
Der Jurist und Hochschullehrer Alexander Schraml, der bis 2023 Vorstand der Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg war, wurde zum Vorsitzenden des Trägervereins gewählt.
Er sehe momentan keine Möglichkeit, „diese vier Bischöfe für den Prozess zurückzugewinnen“.
Bischof Franz Jung erklärte: „Alles andere hätte mich gewundert.“
Letztlich sei der Weltjugendtag „ein wunderbares Fest des Glaubens“ gewesen, so das Fazit des Bischofs von Würzburg.
Zum Auftakt der Kiliani-Wallfahrtswoche im Bistum Würzburg am Sonntag hat Bischof Franz Jung sich in seiner Predigt für den Lebensschutz stark gemacht.
Bei einem Treffen am 21. Juni werde es „um Schritte der Aufarbeitung und der Ermöglichung einer Mediation" gehen, so das Bistum.
„In diesem Geist brechen auch wir als große Bistumsgemeinschaft immer wieder auf, den Blick auf den Herrn gerichtet, um voll Freude und Zuversicht unseren Weg zu gehen.“
Seit 1954 waren die Redemptoristen für die damals neugegründete Pfarrei Sankt Alfons zuständig.
„Gegebenenfalls werden kirchenrechtliche Schritte eingeleitet“, teilte das Bistum mit.
„Herzliche Einladung zum Fest der Gemeinschaft und des Glaubens, der Vielfalt und des Diskurses“, sagte Bischof Franz Jung.
Helmut Bauer ist inzwischen fast 66 Jahre Priester und fast 35 Jahre Bischof.
Der Bischof sagte, „am tiefsten beeindruckt“ habe ihn das Projekt der „Fazenda da Esperança“, wo etwa 30 Männer mit Suchtproblemen leben und einen Ausweg suchen.
„Die verbliebenen 13 Schwestern ziehen am Montag, 9. Januar, in die Seniorenresidenz in Kist (Landkreis Würzburg) um“, teilte das Bistum Würzburg mit.
Ausführlich sprach Jung über die wenig bekannten Bezüge von Benedikt XVI. zum Bistum Würzburg.
Er habe den Eindruck gehabt, „dass auch die Kurie unter erheblichen Druck steht durch die kritischen Rückmeldungen, die in Rom zum Weg der Kirche in Deutschland eingehen“.
Mehr als 100 Jahre lang gab es eine dominikanische Präsenz in Neustadt am Main, nachdem die ersten Schwestern dort 1909 ein Ausbildungshaus für künftige Ordensfrauen eröffnet hatten.
„Ich bedauere die Entscheidung des Würzburger Stadtrats, den Kardinal-Faulhaber-Platz umzubenennen, und halte sie für falsch“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung.
Neben dem Verbot jeglicher priesterlicher Tätigkeit reduzierte das kirchliche Gericht als Strafe zusätzlich „die Besoldung des Priesters auf eine reine Grundsicherung“.
Boom nimmt sich aller Aufgaben wie bisher an, bis Papst Franziskus einen neuen Weihbischof für das Bistum Würzburg ernennt.