"Bistumsreform" der Diözese Trier will 16 neue "Pastorale Räume" - und
Nur noch 50 bis 60 "Großpfarreien" statt der früheren 500 Pfarreien: Mit diesem dramatischen Schritt will das Erzbistum Köln bis zum Jahr 2030 auf den Rückgang an Gläubigen und Priestern reagieren.
Nach der Intervention des Vatikans gegen die sogenannte "Bistumsreform" des Bistums Trier hat Bischof Stephan Ackermann erste Ergebnisse des Treffens mit den römischen Behörden bekanntgegeben.
Das Bistum Trier wird in diesem Jahr 22,3 Millionen Euro Verlust machen. Dies geht aus dem Haushaltsplan hervor, den das Bistum Ende Januar vorstellte.
Vor zwei Tagen hat der Fuldaer Bischof Michael Gerber seinen 50. Geburtstag gefeiert.