Der Ökumene-Minister des Vatikan, Kardinal Kurt Koch, wird im nächsten Jahr 75 Jahre alt. Sein Geburtstagsgeschenk hat er jedoch schon jetzt erhalten.
Heute trete „die positive Kraft des Konzils […] langsam zu Tage“, erklärte der emeritierte Papst in seinem in englischer Sprache verfassten und auf den 7. Oktober datierten Schreiben.
Der Erzbischof von Köln beschrieb die Kirche als "das Sakrament der Gegenwart Christi in der Welt".
Im Interview mit CNA Deutsch erklärt Schlosser die Motivation hinter dem Alternativtext zum "Synodalen Weg" und betont, dass es um mehr als kosmetische Maßnahmen gehen muss, wenn echte Reformen in der Kirche erreicht werden wollen.
"Der Glaube an die Realpräsenz und die Eucharistie"
"In der Liturgie und insbesondere in der Feier der Sakramente ereignet sich durch das Wirken des Heiligen Geistes die Vergegenwärtigung Christi und die wirkliche Begegnung mit ihm".
In einem demokratischen Staat müssen nicht alle gesellschaftlichen Bereiche demokratisch organisiert werden, meint die Münchner Historikerin Hedwig Richter.
Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens.
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis?
"Wir brauchen nicht die Zustimmung der Welt, sondern Freude an der kommenden Welt; keine effizienten pastoralen Projekte, sondern Hirten, die Leben vermitteln – wir brauchen Menschen, die von der Liebe zu Gott erfüllt sind."
Schwester Teresa Okure, eine nigerianische Ordensfrau und Bibelwissenschaftlerin, sieht in der Schließung von Kirchen aufgrund des Coronavirus eine Chance.
In einer Kirche, deren Bräutigam Jesus Christus ist, spielen Frauen eine besondere und unverzichtbare Rolle. Das schreibt Papst Franziskus in "Querida Amazonia", dem heute veröffentlichten Nachsynodalen Schreiben zur Kirche im Amazonas-Gebiet.
Schwere Bedenken gegen das Arbeitspapier zur kommenden "Amazonas-Synode" sowie deren Vorbereitung hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller angemeldet
Erzbischof von Köln warnt: Kirche muss sich nicht neu "erfinden" oder "Lebenswirklichkeiten bejahen", sondern den Blick auf Christus lenken.
Sind die von den Bischöfen Overbeck, Bätzing, Feige und vielen anderen vorgeschlagenen Heilmittel die richtigen? Kardinäle Müller und Woelki sind offensichtlich anderer Meinung
Ein langjähriges Opfer von Theodore McCarrick hat dazu aufgerufen, für Jesus aufzustehen und die Kirche von Männern wie seinem langjährigen Missbraucher zu reinigen.
"Euer Herz lasse sich nicht verwirren": Mit einem Appell aus dem Johannesevangelium beginnt ein von Kardinal Gerhard Ludwig Müllerveröffentlichtes "Glaubensmanifest", in dem die Lehre der Kirche über Sakramente – einschließlich des Empfangs der heiligen Kommunion – sowie der Priesterweihe zusammengefasst wird.
Zur Frage einer 'DNA der Kirche' und weitere Äußerungen von Bischof Wilmer
Kardinal Rainer Maria Woelki hat der Behauptung des Bischofs von Hildesheim widersprochen, dass der Machtmissbrauch in der "DNA der Kirche" stecke.