Ein französischer Professor hat vorgeschlagen, dass das Päpstliche Theologische Institut für Ehe- und Familienwissenschaften Johannes Paul II. in Rom unter seinem neuen Leiter in "Amoris-Laetitia-Institut" umbenannt werden sollte.
Das Päpstliche Theologische Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienwissenschaften hat diese Woche eine heftige Kontroverse in der italienischen katholischen Blogosphäre ausgelöst,
Großkanzler beruft sich auf den Willen von Papst Franziskus.
Kommt so die seit Monaten brodelnde Kontroverse zu einem Ende? Der Vizepräsident des Päpstlichen Institutes Johannes Paul II. für Ehe und Familie hat einen konkreten Kompromissvorschlag gemacht, um die Krise zu beenden.
Geht es bei der Kontroverse um Änderungen am Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienforschung in Wirklichkeit darum, dass die neue Leitung der Hochschule gegen die Enzykliken Humanae Vitae und Veritatis Splendor ist, sowie gegen die Theologie des Leibes?
Eine Gruppe von 49 Akademikern – darunter mehrere deutschsprachige Gelehrte – fordern die Wiedereinstellung der entlassenen Professoren am Päpstlichen Institut Johannes Paul II. in Rom.