Die Caritas von Toledo zeigte die Ausstellung "Zeugnisse" – "Shuhud" – der syrischen Fotografin Carole Alfarah, die das Leid der verfolgten Christen in Syrien, im Irak und im Libanon darstellt.
Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch – kurz vor der Generalaudienz – eine Gruppe Jesiden getroffen, die in Deutschland lebt. Das teilte das Presse-Amt des Vatikans mit.
Den neuen Weltverfolgungsindex hat die Organisation "Open Doors" vorgestellt. Das Hilfswerk macht auf die zunehmend bedrohliche und dramatische Lage von Christen in den 50 Ländern aufmerksam, in denen sie aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden.
Sind die derzeitigen Proteste im Iran könnten ein Zeichen der Hoffnung für unterdrückte religiöse Minderheiten? Ein iranisch-stämmiger Journalist, der 2016 zum Katholizismus konvertierte, sieht zumindest die Chance dafür: Wenn Demonstranten ein Recht auf freie Gewissensentscheidung fordern.
Nach dem neuen Terror-Anschlag gegen Christen in Ägypten hat Papst Franziskus den Opfern seine Nähe ausgedrückt und für die "Bekehrung der Herzen der Gewalttätigen" gebetet.
Erneut ist eine Kirche in Ägypten angegriffen worden: Ein Bei einem Anschlag durch einen mit Maschinengewehr und Sprengsatz bewaffneten Täters sind mindestens 9 Menschen ums Leben gekommen.
Papst Franziskus hat den traditionellen Weihnachtssegen der Stadt und des Weltkreises – urbi et orbi – mit einem Aufruf zu Solidarität und Frieden für eine Reihe politischer Brennpunkte verknüpft.
Nach der neuen Gewalt gegen Christen in Pakistan hat der Vorsitzende der Pakistanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Joseph Arshad, um Frieden gebetet.
Islamisten haben versucht, eine Kirche in Quetta im Westen Pakistans anzugreifen und dabei mindestens acht Menschen getötet, darunter Kinder. Über 30 Personen wurden verletzt. Doch die Terroristen konnten daran gehindert werden, ein weitaus schlimmeres Blutbad anzurichten.
Knapp eine Stunde lang hat Papst Franziskus auf dem Rückflug von seiner dritten Asienreise Fragen von Journalisten beantwortet.
Überschattet von der mutmaßlichen Entführung eines katholischen Priesters durch Islamisten hat der Papst in Dhaka an einem interreligiösen Treffen teilgenommen. Dabei entschuldigte sich Franziskus bei Vertretern der Rohingya.
Eine islamistische Gruppe in Bangladesch wird verdächtigt, den seit Montag verschwundenen Priester William Walter Rozario entführt zu haben. Das berichtet die vatikanische Agentur "Fides".
In den vergangenen sechs Jahren ist die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime von 3,3 Millionen auf fast 5 Millionen gestiegen, während der Rest der Bevölkerung geschrumpft ist: Von 77,1 Millionen auf 76,5 Millionen. Das berichtet das renommierte "Pew Research Center".
Das Wort "Rohingya" hat der Papst erneut vermieden, aber Schwerpunkt seiner Rede war der Umgang mit Flüchtlingen aus Burma: Kurz nach seiner Ankunft in Bangladesch am heutigen Donnerstag hat Franziskus das muslimische Nachbarland Burmas vor allem dafür gelobt, Flüchtlinge aufgenommen zu haben.
Papst Franziskus trauert über die Opfer des Terror-Anschlags in Ägypten.
Warum reist Papst Franziskus nach Burma und Bangladesch? Es ist weniger eine Reise an die Peripherie als mitten in ein Pulverfass, in dem mittlerweile die ganze Welt sitzt.
Eine heilige Messe zum Gedenken an die Opfer des Völkermords des Islamischen Staates an Christen feiert der Chaldäische Erzbischof von Erbil im Irak, Bashar Warda, am kommenden Dienstag, 28. November in der Erzdiözese Washington.
Nach einer erfolgreichen Identifizierung durch eine DNA-Analyse sollen die sterblichen Überreste der 21 koptischen Märtyrer, die in Libyen von Anhängern des Islamischen Staates (IS) enthauptet wurden, kommende Woche ihre letzte Ruhe finden.
Mehr als dreitausend Muslime haben mehrere Tage lang auf den Straßen Islamabads, der Hauptstadt Pakistans, demonstriert, um von der Regierung unter anderem die Hinrichtung Asia Bibis zu fordern.
Momentan zählt es 437 Seminaristen und es hat gerade sein 50-jähriges Bestehen gefeiert: Das Seminar San Augustin in Jos - in einer Region Nigerias, die früher mehrheitlich christlich war, deren Bevölkerung nun aber durch Auseinandersetzungen und durch die Angriffe der Terrorgruppe Boko Haram größtenteils muslimisch ist.