Für die Polizei ist es "gefährliche Körperverletzung mit religiösem Hintergrund": Zwei Männer haben am gestrigen Montagabend in Berlin einen Mann angegriffen und verletzt, weil er ein Kreuz trug.
Die deutsche Supermarkt-Kette "Lidl" hat sich dafür entschuldigt, Kirchenkreuze auf Lebensmittel-Verpackungen gezielt wegretuschiert zu haben.
Tausende Muslime sind der Verfolgung durch mörderische Milizen in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) entkommen – dank dem Bischof von Bangassou, Juan José Aguirre Munoz.
Es ist ein Zeichen der Hoffnung für die Zukunft der Kirche im Irak: Tausende Christen in ihre Dörfer in der Ninive-Ebene zurückkehrt, die vom Islamischen Staat (IS) befreit worden sind.
Er ist eine der Schlüsselfiguren des Irak: Der schiitische Kleriker Muktada al-Sadr. Nun soll der als Kopf der "Mehdi-Miliz" berüchtigte Geistliche offenbar Papst Franziskus treffen, meldet "Fides", das Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke unter Berufung auf einen Sprecher des Geistlichen.
Der Vatikan hat am heutigen Montag bestätigt, dass Papst Franziskus die Nationen Burma und Bangladesch besuchen wird. Vom 27 November bis 2. Dezember reist der Pontifex in die beiden asiatischen Länder.
Vor dem Hintergrund neuer Drohungen des Islamischen Staates (IS) gegen Papst Franziskus und dem andauernden islamistischen Terror haben zahlreiche Kirchen in West-Europa die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die Schweizergarde ist ihrem Kommandeur zufolge bereits in höchster Alarmbereitschaft.
Neue Barrikaden sollen besser vor Terror-Attacken schützen: Große, mehrere hundert Kilogramm schwere Steine versperren ab sofort den Weg zur Domplatte in Köln. Auch andere Kommunen schützen sich mit Sperren und Blockaden vor dem islamistischen Terror.
Mitten im Horror und Chaos des islamistischen Terror-Anschlags in Barcelona am 17. August fanden über 800 Menschen Zuflucht in der Basilika von Santa Maria del Pi.
Bischof Edwin de la Peña, der die Prälatur Marawi auf der philippinischen Insel Mindanao leitet, hat Pläne der IS-nahen Maute-Gruppe verurteilt, zivile Geiseln als Selbstmordattentäter gegen die Sicherheitskräfte einzusetzen.
Papst Franziskus und die spanischen Bischöfe haben den gestrigen Terror in Spanien verurteilt und den Opfern ihr Beileid ausgesprochen. Inzwischen ist bekannt, dass es über Nacht zu weiteren Einsätzen an mehreren Orten in Spanien kam. Mindestens sieben weitere Personen kamen dabei ums Leben.
Papst Franziskus betet für die Opfer des Terror-Angriffs in Spanien am heutigen Donnerstag.
Nach dem Terror-Anschlag in Barcelona haben die Bischöfe Spaniens für die Opfer und deren Angehörige gebetet.
Befürworter der Religionsfreiheit haben begrüßt, dass das US-Außenministerium in seinem jährlichen Bericht zur Religionsfreiheit den Völkermord an Christen durch den Islamischen Staat (IS) anerkennt.
Mindestens 28 Tote und 80 Verletzte: Das ist die blutige Bilanz von drei Selbstmord-Attentäterinnen im Norgen Nigerias. Die Frauen sprengten sich vor dem Lager Mandarari in die Luft.
Nach drei Jahren im Exil, währenddessen der Islamische Staat die Ninive-Ebene besetzte, kehren nun die Dominikanerinnen der heiligen Katherina von Siena in ihre Heimat zurück. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre zerstörten Gemeinden wieder neu aufzubauen.
Es war ein schwerer Rückschlag: In der vergangenen Woche überfielen Kämpfer der Terrormiliz Boko Haram im Nordosten Nigerias einen bewachten Konvoi. 45 Menschen wurden in den Tod gerissen, meldet das Hilfswerk Kirche in Not.
Der Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten des Vatikanischen Staatssekretariats, Monsignore Paul R. Gallagher, machte darauf aufmerksam, dass die Diskriminierung der Christen im Nahen Osten mit der Niederlage des Islamischen Staates (IS) nicht enden wird.
Die Türkei hat im Südosten des Landes mehr als 50 Kirchen und Klöster sowie deren Liegenschaften und Friedhofsgrundstücke beschlagnahmt. In der Region leben seit fast 2000 Jahren aramäische Christen, die auch noch die Sprache Jesu sprechen.
Gemeinsam mit einer Gruppe Muslime haben die Franziskaner, die in Bethanien (im Heiligen Land) leben, den Iftar begangen, das Fastenbrechen bei Sonnenuntergang im Ramadan.