Am heutigen Mittwoch hat in der Generalaudienz Papst Franziskus seine Katechesen-Reihe über die Werke der Barmherzigkeit beendet.
Das Jahr der Barmherzigkeit mag offiziell zu Ende sein, doch die Katechese von Papst Franziskus zur Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat sich zweier Werke der Barmherzigkeit gewidmet.
Bei strahlendem Sonneschein hat der Papst auf dem Petersplatz daran erinnert, dass vor Gott und im Tod alle Menschen gleich sind – auch jene, die nicht auf der Sonnenseite des Materialismus stehen.
In seiner Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus gesagt, dass nur weil jemand ein Experte der Gesetze Gottes sei und sich streng an die Regeln halte, er nicht automatisch auch wisse, wie er zu lieben hat und anderen dienen sollte.
Im Rahmen seiner andauernden Katechese-Reihe zum Jahr der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch über die Passagen im Evangelium reflektiert, die das Abendessen Jesu im Hause Simons des Pharisäers beschreiben.
Liebe: Das ist mehr als nur nette Worte und Dinge tun, sagte Papst Franziskus am heutigen Samstag bei der dritten Generalaudienz zum Jubeljahr der Barmherzigkeit. Liebe bedeute, sich selbst zu vergessen und anderen zu dienen, so wie Jesu die Füße der Jünger gewaschen habe.