Für die Deutsche Bischofskonferenz nimmt der Vorsitzende Bischof Georg Bätzing und die Generalsekretärin Beate Gilles teil, für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken die Präsidentin Irme Stetter-Karp und Vizepräsident Thomas Söding.
Die sogenannte Mitternachtsmesse von Weihnachten feiert Papst Franziskus schon an Heiligabend um 19:30 Uhr. Am nächsten Tag spendet aber um 12 Uhr der Stadt Rom und dem ganzen Erdkreis den traditionellen Segen „urbi et orbi“.
Er „plädiere dafür, dass wir unsere Anliegen in diesen weltkirchlichen Prozess einbringen und keine eigenen Wege gehen“, sagte der Bischof von Görlitz.
Der Pontifex, selbst Jesuit, bezog sich dabei direkt auf den Gründer der Gesellschaft Jesu, den heiligen Ignatius von Loyola.
Die beiden Redemptoristen-Patres gehörten zu den wenigen, die in den von Russland besetzten Gebieten geblieben sind.
„Eine Besonderheit des Ritus von Nidaros ist es, dass der Priester nach der Wandlung die Arme ‚in Kreuzform, nach oben gerichtet‘ hält. Man kann nicht Tag für Tag, Jahr für Jahr in dieser Haltung stehen, ohne dass es Spuren in der Seele hinterließe.“
Papst Franziskus erinnerte sich „mit Dankbarkeit“ an „das treue Zeugnis von Kardinal Baawobr für das Evangelium“. Es sei „von einem großzügigen Dienst an der Kirche in Ghana, insbesondere an den Bedürftigsten, geprägt“ gewesen.
Die Kirche in Deutschland sei katholisch, „wenn sie mit allen Menschen auf der ganzen Erde verbunden ist, vor allem mit dem Papst als Repräsentanten der katholischen Kirche“.
„Ich glaube, wir müssen in unserer Kirche das Thema geistiges Leben immer fördern“, betonte der Passauer Bischof Stefan Oster am Samstag.
Der Pontifex hatte das Opus Dei im Juli per Motuproprio aufgefordert, die Eigenstatuten „selbst in geeigneter Weise“ anzupassen, was wiederum vom Heiligen Stuhl genehmigt werden müsse.
Overbeck zeigte sich erfreut, dass „diese Basta-Kommunikation“ letztlich „keinen Erfolg“ hatte und ein Moratorium für den Synodalen Weg verhindert wurde.
Wie er sich selbst auf seinem inzwischen stillgelegten Twitter-Account beschreibt, ist David M. Cheney in gewisser Hinsicht einfach ein "Random Catholic Dude" — ein "ganz normaler Kathole" also.
Christen im Westen sollten die Religionsfreiheit und die Freiheit der Religionsausübung nicht als selbstverständlich ansehen, sagte Kardinal Robert Sarah.
Die Generalleitung der Afrikamissionare informiert in einem Kommuniqué mit wenigen Zeilen über den plötzlichen Tod von +Kardinal Richard Baawobr am heutigen Sonntag, 27. November 2022.
Der Vatikan erklärte am Samstag, dass China gegen die Bedingungen seines Abkommens mit dem Heiligen Stuhl verstoßen hat.
Am Donnerstag empfing der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan den Besuch von Monsignore Francesco Camaldo, einem alten Priesterfreund, den er vor mehr als 40 Jahren kennengelernt hatte.
Rom habe von nicht verhandelbaren Themen gesprochen. Für Overbeck ist das indes „kein Stoppschild für die wichtigen und notwendigen Diskussionen“.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
Erzbischof Burger sprach auch über den ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom.
"Wir wissen, dass die Polizei mit der Suche nach Pater Hans-Joachim begonnen hat, aber im Moment ist noch nicht bekannt, ob [er entführt wurde] und welche Gruppe ihn entführt haben könnte."