Der Nachfolger für Prälat Hans-Peter Fischer in der Verantwortung für den deutschen Friedhof und das damit verbundene Priesterkolleg steht noch nicht fest.
Die Position eines EU-Sonderbeauftragten für weltweite Religionsfreiheit wurde im Jahr 2016 eingerichtet, war aber über längere Zeiträume nicht besetzt.
Der Bericht der Nachrichtenagentur Reuters liefert auch weitere Beweise für den Einsatz von Vergewaltigung als Kriegswaffe, die von islamistischen Aufständischen gegen nigerianische Zivilisten eingesetzt wird.
Maria sei „unsere Schwester und vor allem unsere Mutter“, betonte Franziskus. „Und wir, die wir uns bemühen, das Gute zu wählen, können uns ihr anvertrauen.“
Dabei tritt stellenweise deutlicher Widerspruch zutage, auch wenn dieser teils keine Mehrheit findet. Die „regionalen Meinungsunterschiede“ sollen im nächsten Teil der Studie aufgearbeitet werden.
Zu klaren Positionen wie der Ablehnung homosexueller Beziehungen oder der Ablehnung der Frauenordination sagte der Mainzer Bischof: „Ich gestehe, dass mich diese Positionen mittlerweile nicht nur ermüden, sondern geradezu wütend machen.“
„Möge die Erinnerung an dieses schreckliche Ereignis in allen den Wunsch wecken, sich für den Frieden einzusetzen“, sagte Papst Franziskus bei der Generalaudienz am Mittwoch.
"Diese ökumenische Pilgerreise von Papst Franziskus, Erzbischof Welby und Moderator Iain ist ein Signal dafür, dass Frieden und Versöhnung im Südsudan möglich sind", sagte Sr. Balatti.
Malta, traditionell katholisch, ist das einzige Mitglied der Europäischen Union, das die Abtreibung – bislang – unter allen Umständen verbietet.
„Wir werden uns auf Dauer nicht mehr alles leisten können“, warnte Bischof Meier dennoch.
Es sei etwa die Arbeit der UN-Klimakonferenz in Scharm El-Scheich erörtert worden, teilte der Heilige Stuhl mit.
Kretschmer betonte, dass religiöses Leben habe einen hohen Stellenwert im Freistaat Sachsen und solle weiter unterstützt werden.
„Ungefähr die Hälfte tritt für Frauen als Diakoninnen ein, und ein kleiner Anteil spricht vom Priestertum der Frau“, so der Kardinal und Erzbischof von Luxemburg.
Eines der „charakteristischen Zeichen des guten Geistes“ sei die Tatsache, „dass er einen Frieden vermittelt, der die Zeit überdauert“.
Der heilige Nikolaus sei „einer der größten Bischöfe der Kirchengeschichte“, betonte der Bischof von Regensburg.
„Ich freue mich schon auf die Zeit, wo ich vieles machen kann, das bis jetzt nicht so leicht möglich war“, sagte Abt Raimund Schreier OPraem.
Den Journalisten zufolge habe Johannes Paul II. keinen Missbrauch vertuscht und sei in seiner Zeit als Erzbischof von Krakau zwischen 1964 und 1978 konsequent gegen derartige Fälle vorgegangen.
Allein 36 Millionen Euro im Haushalt „gehen auf den zusätzlichen jährlichen Zinsaufwand für bestehende Pensionsrückstellungen zurück“.
„Dies ist eine große Ermutigung, aber auch ein Zeichen dafür, dass wir an der Botschaft dieses Instituts festhalten und die Inspiration anerkennen müssen, die uns sein heiliger Gründer sendet“, betonte Kardinal Schönborn in seiner Dankesrede.
„Können wir uns davon inspirieren lassen, unterschiedliche Bischofs-‚Typen‘, Kirchenzugänge, Zeitanalysen und Glaubenszugänge auszuhalten, ohne das Ende der Kirche herbeizureden?“