„Die Ausbildung soll dazu beitragen, dass die Katecheten den christlichen Glauben in ihren Gemeinden besser bewahren und verbreiten können.“
Bei der Prozession, die in der Region als „Traslacion“ bekannt ist, tragen die Gläubigen eine Nachbildung der berühmten lebensgroßen Jesus-Statue mit einem schwarzen Holzkreuz durch Manila.
Papst Franziskus hat sich bereits zu dem Anschlag geäußert und erklärt, er sei „zutiefst betrübt über die Verletzungen und den Verlust von Menschenleben“.
Papst Franziskus hat den heroischen Tugendgrad eines philippinischen Erzbischofs anerkannt, der für seine Fähigkeit zur Bilokation bekannt war.
Papst Franziskus hat beschlossen, eine Spende in Höhe von 100.000 Euro an die Philippinen zu schicken. Das asiatische Land wurde im Dezember schwer vom Taifun Rai getroffen, der Hunderte Tote und erheblichen materiellen Schaden verursachte.
Bischöfe in ganz Asien haben gelobt, ihren Gläubigen zuzuhören: Mit Eröffnung der diözesanen Phase des synodalen Prozesses zur Synodalitätssynode der Weltkirche am 17. Oktober betonten damit Kirchenvertrerter, was auch die Bischöfe im deutschsprachigen Teil Europas betont haben.
Ein philippinischer Bischof hat 40 Tage des Fastens und der Buße angekündigt, um gemeinsam an den Leiden anderer teilzuhaben und den geistlichen Schaden der Coronavirus-Pandemie zu heilen.
Die Bischöfe der Philippinen haben sich der "Koalition gegen die Todesstrafe" angeschlossen und an deren Abschaffung vor 15 Jahren erinnert.
In Regionen wie auf der philippinischen Insel Luzon ist die Lage angesichts der Maßnahmen einer Ausbreitung von COVID-19 für arme Familien schlimmer. Ihnen droht ein Kampf um das schiere Überleben – und katholische Hilfseinrichtungen wie die St.-Josephs-Klinik in Manila mussten aufgrund der Lage schliessen.
In allen katholischen Kirchen auf den Philippinen wird am Sonntag in den heiligen Messen um den Schutz Gottes vor dem Corona-Virus gebetet.
Die Philippinische Bischofskonferenz hat zu drei Tagen Gebet und Fasten aufgerufen, nachdem der Präsident des Landes, Rodrigo Duterte, unter anderem Gott als "dumm" bezeichnet hat.
Vor dem Hintergrund neuer Drohungen des Islamischen Staates (IS) gegen Papst Franziskus und dem andauernden islamistischen Terror haben zahlreiche Kirchen in West-Europa die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die Schweizergarde ist ihrem Kommandeur zufolge bereits in höchster Alarmbereitschaft.
"Die Todesstrafe trägt nicht zur Kriminalitätsbekämpfung bei": Das hat die Kommission für Gefängnispastoral der Philippinischen Bischofskonferenz auf Pläne von Präsident Rodrigo Duterte mitgeteilt, der diese wieder einführen will.
Die Geschichte von Schwester Teresita Castillo und den vermeintlichen Marienerscheinungen von Lipa City auf den Philippinen liest sich wie ein Krimi.