Insgesamt werden nach Angaben der Pressestelle auf dem Freisinger Domberg über 200 Millionen Euro investiert.
Am Sonntagabend hat im Priesterseminar Regensburg unter sehr großer Anteilnahme die Feier des zehnjährigen Bestehens des Institut Papst Benedikt XVI. stattgefunden.
Papst emeritus Benedikt hat sich gegen schwere Vorwürfe eines deutschen Theologen gewehrt, der ihm unter anderem des Antijudaismus beschuldigt hat.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Kritik des Jesuitenpaters Klaus Mertes über seine Aussagen zur Rolle von Homosexualität in der Kirchenkrise von sich gewiesen. Mertes hatte diese unter anderem als falsch und "unglaublich dreist" bezeichnet.
An der Spitze der Verwaltung im Erzbistum München und Freising wird künftig nicht mehr ein Priester stehen, wie es bislang in der katholischen Kirche allgemein üblich ist, sondern eine Frau oder ein Mann aus dem Laienstand.
Während der Vatikan den US-Bischöfen weitere Maßnahmen im Umgang mit der Kirchenkrise vorerst verboten hat, will die Deutsche Bischofskonferenz mit fünf Projekten ihre Maßnahmen umsetzen - und über den Zölibat sprechen.
Angesichts der Missbrauchs- und Vertuschungsskandale müssen die Bischöfe "von der Welt" lernen, so der Erzbischof von München und Freising
Mit einer Erklärung, dass er "als Ordensmann und Priester dem authentischen Lehramt der Kirche verpflichtet" ist, hat der Jesuitenpater Ansgar Wucherpfennig nun eine neue Amtszeit als Hochschulrektor antreten können.
Sie gilt als unpopulär. Manche meinen, sie sei am Verdunsten. Aber kann ein Sakrament überhaupt seine Kraft verlieren?
Papst Franziskus hat den deutschen Priester und Sozialwissenschaftler Peter Schallenberg zum Berater des "Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen" im Vatikan ernannt.
Am ersten Advent – dem 2. Dezember 2018 – wird das neue Messlektionar in den Bistümern des deutschen Sprachraums eingeführt.
Das Erzbistum Köln hat am 29. Oktober in vier Fällen wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs Informationen an die Staatsanwaltschaften Bonn, Düsseldorf und Koblenz übersandt.
Wie geht es weiter in der Kirchenkrise in Deutschland? Die Generalvikare der 27 deutschen Diözesen haben sich in der vergangenen Woche in Würzburg getroffen, um darüber zu diskutieren.
Papst Franziskus hat am heutigen 14. Oktober sieben Selige heiliggesprochen, darunter eine deutsche Katholikin: Maria Katharina Kasper. Wer war die Heilige?
Der Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, Peter Beer, sieht die Kirche angesichts des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger vor historischen Veränderungen.
Frauen in der Führungsebene der Kirche hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am heutigen Donnerstag zum Thema seines Redebeitrags bei der Synode über Jugend, Glaube und die Berufungsentscheidung gemacht.
Sie wollen sich “dem Ernst der Stunde stellen”: In einer gemeinsamen Erklärung haben sich die deutschen Bischöfe zur Umsetzung von sieben Maßnahmen verpflichtet. Darin geht es darum, “mehr als bisher die Begegnung mit Betroffenen zu suchen”, Fachleute und Anlaufstellen zu Rate zu ziehen, Personalakten zu standardisieren, Monitoring einzuführen – und zuletzt wird der Wunsch geäußert zu “klären, wer über die Täter hinaus institutionell Verantwortung getragen hat”.
Der detusche "Kommunionstreit" ist weiter ungelöst: In der Frage des Kommunionempfangs für protestantische Ehepartner gibt es weiterhin keine Einigkeit unter den deutschen Bischöfen.
Die Missbrauchsvorfälle in der Kirche sind "beschämend" und ein "Skandal" – das hat der Regensburger Weihbischof Josef Graf beim Gebetstag um die Seligsprechung der Therese Neumann in Konnersreuth gesagt.
Die deutschen Bischöfe haben nun die vorab in Auszügen veröffentlichte Missbrauchstudie erhalten, nachdem der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer dies öffentlich einforderte, wie CNA Deutsch berichtete.