Der sterbende Mensch wolle keine Tablette, um dann alleingelassen zu werden, sondern echte Hoffnung, menschliche Nähe und eine haltende Hand.
„Die Klage über einen Krieg ersetzt noch nicht seine intellektuelle Durchdringung“, betonte der Dominikaner Johannes Zabel.
Gründet die vatikanische Erklärung „Dignitas infinita“ allein auf christlichen Glaubensvorstellungen oder beruhen seine Werte auch auf dem übergreifenden Naturrecht?
Der Präfekt des Glaubens-Dikasteriums wies auf die Vorstellung hin, mit technischen Mitteln eine „alternative Realität nach Belieben schaffen“ zu wollen.
Die Studie wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) durchgeführt. Konkret wurden nach Angaben der KHKT über 5,7 Millionen Sätze aus mehr als 700.000 Beiträgen im Internet analysiert.
Ohly äußerte sich anlässlich der unerwartet populären Verehrung der Herzreliquie des seligen Carlo Acutis, die derzeit an verschiedenen Orten in Deutschland zur Verehrung ausgestellt wird.
„Wir stehen im Dienst an jungen Menschen, wir stehen im Dienst von Forschung und Lehre, im Dienst der Kirche, der Theologie und auch im Dienst des Glaubens.“
Die Lage im Heiligen Land hat Abt Nikodemus Schnabel, Benediktiner und Abt der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg in Jerusalem, bei einer Veranstaltung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) eingehend erläutert.
Jörg Althammer sprach bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ über die Sozialenzyklika „Caritas in Veritate“.
Nach Ansicht von Gerl-Falkovitz hat die Aktualität der damaligen Analyse von Kardinal Joseph Ratzinger noch zugenommen.
Peter Schallenberg sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Theresia Theuke sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.
„Die Verbundenheit mit dem Dom und seinen Menschen wird sich durch die neue Aufgabe noch einmal vertiefen, worüber ich mich sehr freue“, sagte Christoph Ohly.
Die Zeit der als „beeindruckend“ wahrgenommenen deutschsprachigen Theologen sei vorbei, sagt Professor Michael Seewald.
Am Samstag findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt.
In einer Zeit, in der viele Menschen aus der Kirche in Deutschland austreten, tritt Christoph Konopka seinen Dienst als Geschäftsführer der Kölner Hochschule für Katholische Theologie an. In unserem Interview spricht er über seine Hoffnungen, seine Visionen und seine Pläne für die Zukunft der Kirche im Land.
„Wir freuen uns über die Entscheidung“, erklärte der Rektor der KHKT, der Priester und Kirchenrechtler Christoph Ohly.
Es gebe „keinen Grund, von einer Bestandsgarantie staatlich finanzierter Theologie auszugehen“.
Die KHKT sei „nach wie vor wissenschaftlich angesichts der bestens aufgestellten Bildungslandschaft im Bereich der Katholischen Theologie im Erzbistum Köln komplett überflüssig“.