Eine gemeinsame Erklärung über die Stadt Jerusalem haben der Papst und der König Marokkos am heutigen Samstag unterzeichnet. Franziskus und Mohammed VI. beschreiben darin Jerusalem als "als gemeinsames Erbe der Menschheit".
Die US-amerikanische Bischofskonferenz (USCCB) hat die Entscheidung von Präsident Donald Trump kritisiert, einen nationalen Notstand an der südlichen Grenze zu verhängen.
Die christliche Minderheit in Marokko freut sich auf den Besuch von Papst Franziskus, der vom 30 bis 31. März stattfindet. In der Stadt Fès, geprägt durch Armut und Migranten, engagiert sich die katholische Pfarrgemeinde für die Bedürftigen.
Nach tödlichen Protesten gegen den Präsidenten Haitis und dem Tod von mindestens 28 Menschen bei einer illegalen Überfahrt auf die Bahamas haben die katholischen Bischöfe des Landes gesagt, dass alle Haitianer sich zusammenschließen müssen, um eine vernünftige Lösung für die Bedrohungen des Landes zu finden.
Das hat Papst Franziskus auf der "fliegenden Pressekonferenz" auf dem Rückweg nach Rom gesagt.
"Es ist wichtig, Brüder, dass wir keine Angst haben, die Wunden unserer Leute zu berühren": Das hat Papst Franziskus den Bischöfen Zentralamerikas ans Herz gelegt.
Seine Sicht der Weltpolitik hat Papst Franziskus in einer Rede vor den Diplomaten in der Neujahrsansprache beschrieben.
Als positiven Schritt und Auftakt hat der Vorsitzende der Migrationskommission der Deutschen Bischofskonferenz die Annahme des UN-Migrationspaktes am heutigen Montag begrüßt: Er freue sich, so Erzbischof Stefan Heße von Hamburg laut einer Erklärung der DBK in Bonn.
Einwanderer aus Süd- und Zentralamerika in die USA werden nicht selten Opfer von Menschenhandel und anderen organisierten Verbrechensformen - aber auch von schlauen Geschäftemachern, die sich der Not der Migranten bedienen.
Wie steht die katholische Kirche in Frankreich zu den Protesten der "Gelbwesten"? Die Bischöfe des Landes haben vorsichtig bis zögerlich reagiert, während die Regierung von Präsident Emmanuel Macronindessen inzwischen Zugeständnisse macht.
Umstrittene "Karawanen" mittelamerikanischer Migranten haben in den letzten Wochen weltweit für Schlagzeilen gesorgt, und ihre Situation an der Südgrenze der USA bleibt ungelöst.
Papst Franziskus hat am Dienstag, den 23. Oktober, bei einem Treffen der Generationen mit Jugendlichen und Senioren im Augustinianum in Rom gesprochen.
Nach Angaben des Vorsitzenden der Kolumbianischen Bischofskonferenz versorgt die Kirche in Kolumbien täglich rund 5.000 Migranten aus Venezuela.
Mit "Trauer und Entsetzen" hat Bischof Gerhard Feige auf den Tod eines 22-jährigen Deutschen in Köthen in Sachsen-Anhalt reagiert. Gleichzeitig warnte der Bischof von Magdeburg davor, die Tat "zum Anlass zu nehmen, um Wut und Hass gegen Ausländer und Andersdenkende zu schüren oder sogar gewalttätig zu werden".
Gott braucht Christen, die über Ungerechtigkeit sprechen, wo immer sie geschieht, und besonders dann, wenn sie durch Schweigen verborgen wird: Das sagt Papst in einem neuen Interview, das am heutigen Freitag veröffentlicht wurde.
Australiens neuer Premierminister Scott Morrison ist ein evangelikaler Christ – Ob nun auch ein Kurswechsel hin zu einer konservativeren Politik einsetzt, muss sich noch zeigen
Mit Bestürzung und einem Aufruf zum Frieden hat Bischof Heinrich Timmerevers von Dresden-Meißen auf die Gewalt bei Demonstrationen in Chemnitz reagiert.
Die Wut über das Versagen der Bischöfe in den weltweiten Missbrauchskandalen ist gerechtfertigt, und er selber teile die Empörung der Gläubigen: Das hat Papst Franziskus zum Auftakt seines Besuchs des Weltfamilientreffens in Irland gesagt.
Mitten im berühmten protestantischen "Bible Belt" der USA sind in vielen katholischen Kirchen am Sonntag nur noch Stehplätze frei. In den evangelikalen Gotteshäusern dagegen herrscht oft Leere.
Zurückweichen soll er, der Teufel: In Anspielung auf das mittelalterliche Gebet Vade retro, Satana hat eine große katholische Zeitschrift den italienischen Innenminister und stellvertretenden Ministerpräsidenten Matteo Salvini auf ihrem Titelbild mit der lateinischen Zeile Vade retro Salvini dargestellt.