Lintner erklärte, die vatikanische Entscheidung wecke „Zweifel am Gelingen von Synodalität“ und sei „ein institutionelles Problem“.
„Jochen Sautermeister ist ein breit aufgestellter Wissenschaftler und ein bei den Studierenden beliebter akademischer Lehrer“, sagte der Freiburger Weihbischof Christian Würtz.
Papst Franziskus hat einen Brief geschrieben, um seine Aussagen über Sünde und Homosexualität aus einem kürzlichen Interview mit der Associated Press zu ergänzen.
Es gelte: „Kirchentürme im Zeichen des Regenbogens – ein gutes Bild für Stadt und Land.“
Eine Sperrminorität von knapp mehr als einem Drittel der Bischöfe konnte verhindern, dass praktizierte Homosexualität als gleichwertig und legitim anerkannt wurde.
Diese falsche Moraltheologie sei "abgestanden, intellektuell steril, pastoral unfruchtbar und gesellschaftlich unverantwortlich", schrieb George Weigel.
Papst Franziskus warnte vor einem "Rückwärtsgang" in der Moraltheologie, welcher der Kirche derzeit "so weh tut".
Fast 60 Organisationen haben einen Artikel kritisiert, der letzte Woche in der Jesuitenzeitschrift "La Civiltà Cattolica" veröffentlicht wurde und die Verabschiedung eines italienischen Gesetzes zur Legalisierung des assistierten Suizids unterstützt
Der Aachener Bischof Helmut Dieser hat seine Forderung nach einer Änderung der katholischen Sexualmoral bekräftigt. Die katholische Initiative Maria 1.0 widerspricht Bischof Dieser deutlich und fordert ihn auf, sich von seinen Äußerungen zu distanzieren.
Der Selige war vor 100 Jahren der Konfraternität des Engelskrieges beigetreten, deren Ziel es war, "Unterstützung in der Tugend der Keuschheit zu geben, unter dem Patronat des heiligen Thomas von Aquin und der heiligen Jungfrau Maria".
Ein französischer Professor hat vorgeschlagen, dass das Päpstliche Theologische Institut für Ehe- und Familienwissenschaften Johannes Paul II. in Rom unter seinem neuen Leiter in "Amoris-Laetitia-Institut" umbenannt werden sollte.
Nur gut drei von zehn Deutschen (31 Prozent) halten Abtreibung für schlimmer als männliche Küken zu schreddern.
Eine führende Theologin hat vor der "Verbürgerlichung" kirchlicher Ämter gewarnt.
"In Zeiten der Krise und der schmerzhaften Reinigung der Kirche sind es nicht in erster Linie Strukturreformen, die Heilung und Hilfe bringen, sondern das authentisch gelebte Glaubenszeugnis."
Das Ergebnis einer großen wissenschaftlichen Studie, derzufolge es keinen einzelnen genetischen Marker für Homosexualität gibt, steht im Einklang mit der katholischen Lehre über Sexualität, so ein Professor für Theologie aus den USA.
Großkanzler beruft sich auf den Willen von Papst Franziskus.
Kommt so die seit Monaten brodelnde Kontroverse zu einem Ende? Der Vizepräsident des Päpstlichen Institutes Johannes Paul II. für Ehe und Familie hat einen konkreten Kompromissvorschlag gemacht, um die Krise zu beenden.
Geht es bei der Kontroverse um Änderungen am Institut Johannes Paul II. für Ehe- und Familienforschung in Wirklichkeit darum, dass die neue Leitung der Hochschule gegen die Enzykliken Humanae Vitae und Veritatis Splendor ist, sowie gegen die Theologie des Leibes?
Wie kann die Kontroverse um das Päpstliche Institut "Johannes Paul II." für Studien über Ehe und Familie gelöst werden?
Vor allem deutschsprachige Stimmen fühlten sich berufen, den Aufsatz zu kritisieren.