Der ehemalige Kardinal Theodore McCarrick war ein wichtiger Geldgeber für eine Ordensgemeinschaft, deren Gründer ebenfalls sexuellen Fehlverhaltens überführt wurde.
"Sie wollen die totale Kapitulation. Das ist Kommunismus".
Die eindringliche Warnung, dass "Geschwätz tötet" und der Zuspruch, dass Gottes Gesetze eingehalten werden können, wenn man auf Seine Gnade vertraut, in der Nachfolge Jesu: Sie standen im Mittelpunkt der Ansprache von Papst Franziskus heute am Rande des Angelus-Gebets.
Leiter der Berufungspastoral im Erzbistum Köln kritisiert einseitige Rezeption des Papstschreibens
Er stimme "völlig überein" mit Papst Johannes Paul II., was den Zölibat und das Amt des Priesters betrifft, betont Franziskus in einem neuen Buch.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat ausgeschlossen, dass er der neue Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz (DBK) wird. Dies meldet die Neue Osnabrücker Zeitung. Nach der Ankündigung des aktuellen Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, bei der DBK-Vollversammlung im März nicht für Neuwahlen kandidieren zu wollen, galt Bode bei einigen Beobachtern als möglicher Nachfolger-Kandidat.
In einer Kirche, deren Bräutigam Jesus Christus ist, spielen Frauen eine besondere und unverzichtbare Rolle. Das schreibt Papst Franziskus in "Querida Amazonia", dem heute veröffentlichten Nachsynodalen Schreiben zur Kirche im Amazonas-Gebiet.
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat das "mit großen Hoffnungen und bangen Befürchtungen erwartete" Nachsynodale Schreiben Querida Amazonia als ein "Dokument der Versöhnung" bezeichnet, und als eine "Gesamtschau der Herausforderungen und Chancen für dieses Land".
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch das mit Hochspannung erwartete Schreiben zur Amazonas-Synode veröffentlicht.
Papst Franziskus wird am kommenden 31. Mai nach Malta reisen.
Die Kirche kann nicht auf Mission verzichten und soll sich nicht der Welt anpassen, sondern diese verändern – heute mehr denn je: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag den Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz gesagt.
Papst Franziskus hat erneut zum Dialog und Frieden in Syrien aufgerufen.
Wann wird der mit Hochspannung erwartete Untersuchungsbericht des Vatikans zum Fall McCarrick endlich veröffentlicht?
Papst Franziskus hat den Präfekten des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein, auf unbestimmte Zeit beurlaubt.
"Die Reiche dieser Welt bieten Güter und Wohlstand, doch sie vergehen alle. Nur der herrscht wirklich, der das wahre Gut mehr als sich selbst zu lieben weiß. Diese wahre Macht sehen wir an Christus, der sein Leben für die Menschen gibt. Sie bedeutet zugleich wahre Freiheit."
Ein Jahr nach der Erklärung von Abu Dhabi, zum ersten Jahrestags der Unterzeichnung des Dokuments über die Brüderlichkeit aller Menschen hat Papst Franziskus an alle Teilnehmer einer Zeremonie, die aus diesem Anlass organisiert wurde, eine Videobotschaft geschickt:
Papst Franziskus hat den argentinischen Priester Roberto Juan Yannuzzi, Gründer und Leiter des Instituts Miles Christi ("Soldat Christi"), aus dem kirchlichen Staat entlassen.
Zu Mariä Lichtmess – dem heutigen Fest der Darstellung des Herrn – hat Papst Franziskus die Abtreibung ungeborener Kinder in seiner Ansprache zum Angelus verurteilt und dazu aufgerufen, den Schutz des menschlichen Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod zu wahren.
Ein Ende der "sterilen Kontroverse" über sein Zölibatsbuch hat Kardinal Robert Sarah gefordert. In Deutschland zieht dagegen "Der Spiegel" nach:
Bei der ersten Synodalversammlung zum sogenannten "Synodalen Weg" in Frankfurt hat der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer erneut die von der deutschen Bischofskonferenz beauftragten MHG-Studie kritisiert.