In Vorbereitung auf die nächste Synode will der Vatikan jungen Katholiken in aller Welt einladen, sich über Soziale Medien einzubringen.
Dank einer neuen App aus dem Vatikan können Geistliche Tipps für die Predigt bekommen – sofern sie Italienisch können.
Der Gedanke, per Smartphone vom Papst einen Segen zu bekommen, mag für Millionen Menschen verlockend sein. Doch wie Greg Burke, Sprecher des Vatikans, nun bestätigt hat, segnet Franziskus nicht per "WhatsApp".
Unbekannte haben sich auf Facebook als Bischof Alberto Uy ausgegeben und um finanzielle Hilfe und Unterstützung gegeben. Der 51 Jahre alte Hirte wandte sich mit einer Warnung an seine Freunde und Kontakte in den Sozialen Medien.
Nach der vorübergehenden Sperre über 20 katholischer Seiten in englischer, spanischer und portugiesischer Sprache mit bis zu sechs Millionen Followern hat sich Facebook für die Sperre entschuldigt. Der "Vorfall" sei auf einen "Spam-Mechanismus der Plattform" zurückzuführen.
Facebook hat offenbar alle katholischen Seiten wiederhergestellt, die in den vergangenen 24 Stunden gesperrt worden waren.
Facebook hat weltweit mehrere katholische Seiten mit Millionen Lesern gesperrt.
Pater Francisco Javier Olivares ist ein 84-jähriger Priester der spanischen Diözese von Tuy-Vigo, der eigentlich seit ein paar Jahren in Rente ist, aber weiterhin vier Blogs mit mehr als 30 Millionen Besuchern betreut und an 500 Personen Gebetstexte per Whatsapp verschickt.
Wenn die Schwestern der Apostel vom Heiligen Herzen Jesu (ASHJ) mit dem Auto unterwegs sind, beten sie offenbar gerne den Rosenkranz – aber erst singen sie ein paar Lieder aus "Sister Act – eine Himmlische Karriere".
Wie ein Virus breiten sich in den Sozialen Medien Phänomene aus: Vom "Ice Bucket Challenge" über das "Planking", vom Pokemon-Fieber bis nun zum "Mannequin Challenge".
Wer kennt ihn nicht, oder ist selber ein bisschen einer: Der ältere, schlecht gelaunte Herr in uns allen, der Nörgler vor dem Herrn, der sich über alles mögliche an und in der Kirche aufregt und urteilt; manchmal zurecht, manchmal eher weniger?
Die römischen Studios und die Nachrichtenredaktion von EWTN und CNA sind nun wenige Minuten vom Petersplatz entfernt: Am Mittwoch wurden die neuen Räumlichkeiten feierlich eröffnet.
Papst Franziskus hat den Mit-Begründer und Geschäftsführer von Facebook im Vatikan empfangen. Mark Zuckerberg besuchte den Pontifex zusammen mit seiner Frau, Priscilla Chan.
Während sich tausende junger Christen darauf vorbereiten, den Weltjugendtag im Juli in Krakau zu besuchen, arbeiten die Organisatoren primär mit den sozialen, nicht traditionellen, Medien als Plattform für ihre Botschaft und die eines "leicht teilbaren" Papst Franziskus.
Seit zwei Jahren ist die Website ChurchPOP bestrebt, heiligen Spaß und himmlische Unterhaltung für das Zeitalter der Sozialen Medien anzubieten. Nun hofft sie, noch mehr zu tun: ChurchPOP wurde von EWTN Global Catholic Newtork übernommen.
Manipulation, Zensur und der Versuch politischer Meinungsbildung: Das sind die schweren Vorwürfe gegen Facebook, die von ehemaligen Mitarbeitern des Mediengiganten erhoben wurden. Unklar ist, ob auch religiöse Inhalte betroffen sind.
Es soll sein "erstes Selfie" sein: Mehrere Medien, darunter Nachrichten-Sender im Fernsehen, sind auf einen angeblichen "Selbst-Schuss" des Heiligen Vaters hereingefallen.
Beten für IS-Kämpfer: In Frankreich hat sich über Facebook eine Initiative gegründet, die es sich zur Aufgabe macht, für die Bekehrung der Kämpfer des Islamischen Staates (IS) zu beten. Im September 2015 startete die Gründerin Celiné Crop den „Croisade de l'Amour“. Am Sonntag nach den Attentaten von Paris hat sich die Gruppe explosionsartig vergrößert und auch auf weitere europäische Staaten ausgebreitet.
Lachen, sich freuen, und die christliche Freude mit anderen teilen: Darum geht es bei ChurchPOP. Die bunte Webseite für heiligen Spaß und himmlische Unterhaltung gibt es seit gut einem Jahr.